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Abstracts und Vortragsfolien

A1 B1 C1 D1 E1 unterstrichen: Abstract
fett & unterstrichen: Folien                                                                                                                                                                                                                 
A2 B2 C2 D2 E2
A3 B3 C3 D3 E3
A4 B4 C4 D4 E4
A5 B5 C5 D5 E5
A6 B6 C6 D6 E6
A7 B7 C7 D7 E7

 

 
A1
BeanTransactions - Top Level Application Server für EJBs
Anton Vorsamer (Fujitsu Siemens)
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eCommerce und eBusiness sind die treibenden Kräfte für serverseitige Komponententechnologie, und Sun's Enterprise Java Beans Spezifikation ist ein entscheidender Schritt in diese Richtung. EJB auf Basis von OLTP Technologie kombiniert höchste Entwicklerproduktivität mit einer Enterprise-fähigen Laufzeitumgebung. Skalierbarkeit, Robustheit, SIcherheit, Transaktionen sowie Datenbankintegration kommen direkt von der TP-Monitor Implementierung, aber diese Plattform bietet auch über EJB hinausgehende Funktionalität, wie wiederanlauffähige Zustandsverwaltung, transaktionale Mainframe Connectivity und transaktionales Messaging. BeanTransactions von Fujitsu-Siemens ist die erste Implementierung dieses Konzepts, die auf dem Markt verfügbar ist.

Folien: A1.PPT

 

 
A2
BEA WebLogic Server: Der EJB 2.0 Server
Thomas Walter (BEA)
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Der BEA WebLogic Server besticht seit jeher durch schnellste Umsetzung der J2EE Standards, zuletzt bei EJB 2.0 und JCA. Der Vortrag führt in den Server ein und umreißt auch BEAs EJB 2.0 Implementierung.

Folien: A2.PDF

 

 
A3
Rapid Enterprise Integration with J2EE
Andreas Lobeck (Borland)
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E-Business, welches die Unternehmen radikal verändern soll, hat sehr viele unterschiedliche Facetten wie z.B. die Integration von Customer Relationship Management Systemen, E-Commerce, Supply Chain Management und Infrastruktur Management. Doch wie einfach ist diese Integration von flexiblen E-Business Applikation welches auch effektiv und zuverlässig geschehen soll? Viele verwenden Zukunftstechnologien wie Komponenten, Middleware, Java, Enterprise Application Integration, Application Server, aber wie ist dies alles kombinierbar? Wie vermindere ich den Druck durch Mangel an Fachkräften, Deadlines und der Anforderung der gezielten Anpassung?

In dieser Präsentation wird beschrieben, welche Vorteile aus einer CORBA-basierten EJB/J2EE-Architektur erwachsen um unterschiedlichste Enterprise Systeme mit allen erdenklichen Formen von Clients (PDA’s und Handhelds, Workstations, C++ Clients , Java Clients , Delphi-Clients, Browser u.a.) zu verbinden.

Folien: A3.ZIP

 

 
A4
Case Study einer EJB-basierten Backoffice Middle Tier Cache Lösung
Martin Schulze (Object Design)
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Kasumi ist ein japanisches Unternehmen mit ähnlicher Ausrichtung wie hierzulande die Metro AG. In dem Vortrag wird von einem größerem Projekt berichtet, in dem Object Design eine EJB und Javlin basierte Infrastruktur bei Kasumi implementiert hat. Diese Backoffice-Lösung verbindet die Zentrale von Kasumi mit über 1000 Läden und Supermärkten. Vor einem Jahr wurde dann damit begonnen, die Lieferanten und Partner in einer umfassenden B2B-Initiative mittels Bizunits und XML zu integrieren. Kasumi ist einer der ersten Kunden von Object Design, die Javlin als Object Cache mit einem EJB Server und einem RDBMS einsetzen. Neben der Software Architektur werden auch typische Probleme beim Einsatz von RDBMS in verteilten Anwendungen diskutiert.

Folien: A4.ZIP

 

 
A5
Navigation durch einen personalisierten Multichannel - Showcase implementiert mit Brokat Server Technologies und Brokat Advisor
Angela Giannitrapani Ulacia (Brokat)
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Brokat Server Technologies ermöglicht die Entwicklung von kundenfokussierten e-Business Lösungen zum Angebot elektronischer Dienstleistungen über verschiedene Vertriebskanäle, wie zum Beispiel das Internet, Mobilfunknetze und Call Center. Elektronische Dienstleistungen, auf die Kunden über Mobiltelefone, PDAs oder andere mobile Endgeräte zugreifen können, geben Unternehmen die Möglichkeit, sich auf neuen Geschäftsfeldern erfolgreich zu betätigen.

Die umfangreiche EAI Funktionalität von der Brokat Server Technologies Produktfamilie ermöglicht leistungsfähigere Anwendungen, die Daten aus Hintergrundsystemen wie beispielsweise SAP R/3, CICS, MQSeries oder anderen Systemen nutzen. Mit Brokat Advisor steht darueberhinaus eine Plattform für den Einsatz von Regelmanagementsystemen (Rules Management) zu Verfügung.

Der Vortrag gibt einen Überblick über den Brokat Showcase "BeSTAir", das Portal einer Fluglinie. Die Multichannel Anwendung ist auf Basis von Brokat Server Technologies und Brokat Advisor implementiert.

Folien: A5.ZIP

 

 
A6
IBM WebSphere Application Server und Extensions: Die Basis für e-Business-Anwendungen
Markus Keppeler (IBM)
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IBM WebSphere Application Server ist ein E-Business Application Deployment Environment, das auf einer auf offenen Standards basierenden Technologie aufgebaut ist. Es ist der Grundstein der IBM WebSphere-Anwendungen und Services. Die Standard-Edition bietet eine Laufzeitumgebung für Java Servlets, Java Server Pages und XML, um schnell statische Webinhalte in dynamische Inhalte zu transformieren. Die Advanced-Edition ist ein leistungsstarker EJB-Server für die Implementierung von EJB-Komponenten, die die Geschäftslogik enthalten.

Folien: A6.PDF

 

 
A7
J2EE mit Together ControlCenterTM5.0
Oliver Böhm (TogetherSoft)
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Die JavaTM2 Plattform, Enterprise Edition (J2EE) definiert den Standard für die Entwicklung mehrschichtiger Unternehmensanwendungen. Der J2EE-Standard trägt zu einer Vereinfachung der Unternehmensanwendungen bei, da er diese aus standardisierten und modularen Komponenten zusammenfügt, umfassende Dienste für diese Komponenten bereitstellt und zahlreiche Aspekte des Anwendungsverhaltens ohne großen Programmieraufwand automatisch verwaltet.

Mit dem UML-orientierten Entwicklungswerkzeug Together ControlCenterTMwerden die Elemente der J2EE vereinigt und der gesamte Software-Entwicklungsprozess für Enterprise Applications unterstützt. In der aktuellen Version 5 stehen hierfür neue Diagrammtypen, wie Enterprise Applications Diagram, Web Applications Diagram und EJB Assembler Diagram zur Verfügung. Unterstützung von JavaServer PagesTM(JSP), Java Servlets und Enterprise JavaBeans 2.0 (EJB) runden den Software-Entwicklungsprozess ab.

Der Vortrag ist aufgeteilt in eine Folienpräsentation und eine Live Demo.

Folien: A7.ZIP

 

 
B1
J2XML - Next Generation Business Integration
Tillmann Schall (plenum)
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Die Anforderungen an moderne Software sind in den letzten Jahren dramatisch gestiegen. Zu den neuen Herausforderungen gehört als zentraler Bestandteil die Integration der unterschiedlichsten Fremd- und Legacysysteme. Dies führt unvermeidlich zu aufwändigen Abstimmungen bezüglich der Schnittstellen zwischen den verschiedenen Systemen. In den meisten Fällen werden bislang proprietäre Datenformate zur Kommunikation verwendet. Dadurch muss für jede Anbindung erneut ein geeignetes Format definiert und implementiert werden. Eine Lösung dieses Problems ist der Einsatz eines Standards wie XML.

Obwohl XML auf den ersten Blick die Lösung vieler Probleme ist, stellt man bei einer eingehenden Betrachtung fest, dass keine verbindliche XML-Sprache zur B2B-Anbindung existiert. Vermutlich wäre eine solche Definition zu allgemein und zu komplex, um den einfachen und sinnvollen Einsatz leisten zu können. Daher muss für jede B2B-Anbindung eine eigene DTD für den Datenaustausch definiert werden. Um die in der DTD definierte Struktur auch mit konkreten Werten füllen zu können, muss für jede Anwendung eine Umwandlung der relevanten Objektinhalte in ein XML-Dokument implementiert werden. Diese Export-Funktionalität muss bei Änderungen des zu exportierenden Datenumfangs oder des Datenformats regelmäßig durch Änderungen am Sourcecode angepasst werden.

J2XML stellt für diesen Problemkreis eine leicht zu bedienende Lösung dar. Nach einmaliger Integration des J2XML-Frameworks in die Java-Anwendung exportiert das Werkzeug zur Laufzeit innerhalb kürzester Zeit alle Objektdaten in jedes beliebige XML-Dokument. Die dazu notwendige DTD wird über die im Lieferumfang enthaltene XML-Bridge erstmalig erzeugt, graphisch bearbeitet und gepflegt. Änderungen des Datenumfangs und des Datenformats können mit der XML-Bridge schnell, effizient und ohne Programmieraufwand umgesetzt werden.

Der Vortrag vermittelt zum Einen ausführlich die bereits angedeuteten Probleme bei der Anbindung von Fremdsystemen. Zum Anderen wird der architektonische Aufbau des J2XML-Frameworks erläutert. An einem konkreten Einsatzszenario von J2XML wird die Businessintegration der nächsten Generation exemplarisch vorgestellt.

Folien: B1.ZIP

 

 
B2
A2A Integration mit JMS
Jürgen Lüders (Progress Software)
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Ob Datenaustausch zwischen Applikationen oder die weltweite Vernetzung komplexer Systeme - eine der größten Herausforderungen für die Anwendungsintegration liegt in der Verknüpfung unterschiedlicher OS-Plattformen und Programmierumgebungen. Der Vortrag verdeutlicht die Problematik und zeigt auf, welche Rolle JMS als Integrationswerkzeug für die verschiedensten Programmierungebungen spielen kann. Um allerdings auch den Anforderungen geschäftskritischer Transaktionen gerecht zu werden, Bedarf JMS der Erweiterung durch komplementäre Technologien und Tools, wie z.B. SonicMQ. Sie gewährleisten Datenintegrität, Verschlüsselung und Zugriffsschutz. Fallbeispiele auf Basis von VB und Java runden den Vortrag ab.

Folien: B2.ZIP

 

 
B3
Tamino - Die XML Datenbank
Martin Bauer (SAG)
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Es wird der Zugriff auf die XML-Datenbank Tamino und die Anwendung verschiedener XML-Programmiermodelle (DOM, JDOM, SAX ...) erläutert und an Beispielen (Java) gezeigt.

 

 
B4
IONA-Suite - Total Business Integration mit Java/EJB, CORBA und XML
Dr. Arne Koschel (IONA)
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Total Business Integration is IONA's concept for a consistent, flexible and adaptable solution to the problem of IT integration both inside an organisation and with that organisation's external trading partners and customers. In this session we study the architectural fundamentals of the IONA's Total Business Integration suite to explain why we consider openness and scalability to be the key elements of an IT integration strategy and how they are engineered into our integration middleware solutions. The session covers what we consider to be all typical integration scenarios and technical solutions to these while always setting these in context of the broader issues of long-term IT strategy. The session is suitable for IT directors, managers and corporate architects.

Folien: B4.ZIP

 

 
B5
JWAM - ein komponentenbasiertes Java-Framework für interaktive Arbeitsplatzsysteme
Stefan Roock (APCON)
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Individuelle Anwendungssoftware und Wiederverwendung scheinen ein Gegensatz zu sein. Oft wird zugeschnittene Software zu Lasten der Qualität entwickelt. Objektorientierte Frameworks und Komponententechnologie versprechen beide eine Lösung dieses Dilemmas. Der Vortrag skizziert eine skalierbare Framework-Architektur, die ein Komponentenmodell integriert.
Auf Basis dieser Architektur unterstützt JWAM die Entwicklung moderner Multi-Channeling-Anwendungen (Webtop, Desktop, Laptop etc.) unter Einbindung existierender ERP-Komponenten (SAP, Host-Systeme etc.). Gleichzeitig gibt JWAM durch seine Architektur eine Richtschnur für die effektive Verwendung aktueller Technologien wie EJP, Serlvets/JSP, RMI, CORBA etc. an die Hand.

Folien: B5.ZIP

 

 
B6
Rational Rose und Poet - vom UML Modell ohne Umwege zur Datenbank
Dr. Gerd Loos (Poet)
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Lässt sich beim Einsatz des Rational Unified Process die Entwicklungszeit von Datenbankanwendungen noch weiter verkürzen sowie gleichzeitig Qualität und Performance der entstehenden Software steigern? Wer schneller als andere auf Kundenwünsche reagieren will oder kürzere Antwortzeiten benötigt, der wird aus diesem Vortrag Anregungen aus erfolgreichen Projekten mitnehmen können. Für die Praktiker gibt es einen direkten Einstieg in die Welt der umwegfreien Anwendungsentwicklung.

Folien: B6.PPT

 

 
B7
Gaining and keeping competitive advantage through J2EE and XML interoperability
Dimitri Maesfranckx (MERANT)
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Are you looking at ways to use technology to better serve your customers? Whether it's making employees more productive, providing systems that enhance follow-up with customers and vendors, or making sure you have the right products available in the right channels. All of your information systems should be geared toward ensuring that your customer service continues to be the best in the business.

This presentation details how Java and XML can work together to maximise the benefits of both technologies and offers a MERANT perspective on how to get the most out of XML. MERANT has extensive and long-standing expertise in Java and is a J2EE licence holder. The MERANT DataDirect SequeLink product is the J2EE reference implementation for JDBC and is used by companies like SUN Microsystems through iPlanet, to achieve J2EE certification. It supports distributed transaction support through JTS, and full support of the latest JDBC specification. Allied to this MERANT also understands the benefits and pitfalls of XML and the critical need to integrate it into existing infrastructures to maximise it's value.

Folien: B7.PPT

 

 
C1
JUnit Extensions
Manfred Duchrow (Daedalos)
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JUnit ist ein inzwischen weitverbreitetes und beliebtes Werkzeug für automatisierte Tests. Im Vortrag werden Erweiterungen für die aktuelle Version von JUnit vorgestellt, die das Testen von Software noch leichter machen.

Folien: C1.PDF

 

 
C2
Java Memory Management
François Thueux (Sitraka)
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One of the strengths of the Java environment (in both the language and the JVM) is its emphasis on memory safety. While greatly aiding programmer productivity, many Java programmers are not aware of the memory-based problems that can arise within their Java applications.After reviewing the strengths (and limitations) of Java's memory model, this session emphasizes that the the key to effective memory management in Java is effective reference management. We highlight reference management issues in class library and application framework design (especially in the context of J2EE applications) and provide effective design and implementation techniques (including the Reference object framework introduced in Java 2).

Folien: C2.PPT

 

 
C3
Die J2EE Connector Architektur als Integrationsplattform für eBusiness
Dr. Jörg Hettel und Andreas Anglett (Hänchen & Partner)
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Die Anbindung von Enterprise Information Systems (EIS) bzw. Legacy-Applikationen an Web-Anwendungen im Rahmen von eBusiness-Vorhaben steht heute bei vielen Projekten auf der obersten Prioritätenstufe. Bislang gab es hier nur proprietäre Einzellösungen, wie z.B. das Common Connector Framework (CCF) der IBM oder entsprechende Produkte von Mitbewerbern. Mit der Vorstellung der J2EE Connector Spezifikation von SUN liegt nun eine Standard-Architektur für die Anbindung von EIS-Systemen an die Java-Welt (J2EE) vor, die von allen wichtigen Hersteller unterstützt wird. Der Vortrag erläutert die Konzepte der Connector Spezifikation und vergleicht sie exemplarisch mit einer konkreten und verfügbaren Realisierung.

Folien: C3.ZIP

 

 
C4
eXtreme Programming Workshop
XP User Group Stuttgart
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Folien: C4.ZIP

 

 
C5
Das Microsoft .NET-Framework - eine Alternative zur JVM?
Clemens Vasters (newtelligence)
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In diesem Vortrag wird die Laufzeitumgebung für die .NET Plattform, die Common Language Runtime vorgestellt, die ein gemeinsames Typensystem, automatische JITter (in .NET läuft jeglicher Code native) und eine "managed" Umgebung für .NET Applikationen bereitstellt, unabhängig davon, in welcher Programmiersprache (C#, C++, Eiffel, Perl, Python, Haskell, etc.) diese implementiert werden. Außerdem werden einige ausgewählte Aspekte des .NET Framework, wie zum Beispiel die offene Remotingarchitektur betrachtet.

Folien: C5.PPT

 

 
C6
C#
Clemens Vasters (newtelligence)
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Microsoft C# (C-Sharp) ist eine neues, komponentenorientiertes Mitglied der "C" Sprachenfamilie. Die von Microsoft mit Partnern und zusammen mit der Common Language Infrastructure bereits bei der ECMA zu Standardisierung eingereichte Sprache verfügt über ein natives Eventmodell, unterstützt attributgetriebene Entwicklung und hat eine intrinsische Versionierung, bidirektionale Parameter, ein einheitliches Typenmodell ohne "magische" Primitive und ist - wie Java - konsequent objektorientiert.

Folien: C6.ZIP

 

 
C7
Vergleich von EJB-Applikationsservern
Olaf Neumann (TU Dresden)
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Diese Studie faßt die Ergebnisse der Untersuchung der Applikationsserver Weblogic 5.1.0 (SP5), Inprise Applikationsserver 4.1, Websphere 3.5 (Fixpack 1) und Iona iPortal Application Server 1.2 zusammen. Die Studie ist eine Fortsetzung der Arbeit zum Vergleich von OTMs, welche in der iX 8/2000 veröffentlicht wurde. Im Vordergrund dieser Studie standen Performancebetrachtungen von Applikationsservern anhand eines komplexen Versicherungsbeispiels. In dieser Studie werden neben den Performancediagrammen auch die Erfahrungen beim Umgang mit den Applikationsservern vorgestellt. Weblogic 5.1.0 (SP5) ist in dieser Studie der leistungsfähigste Server. Kurz danach folgt Inprise Application Server 4.1 und mit größerem Abstand Websphere 3.5 (Fixpack 1).

Folien: C7.PDF

 

 
D1
Embedded Java - Entwicklungswerkzeuge für intelligente, komplexe Geräte
Heiko Bobzin (Poet)
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  • Embedded Java - was meint das?
  • Komplexe Systeme - Ein Beispiel
  • Edit, compile, debug, ...
  • Zusammenfassung

Folien: D1.PDF

 

 
D2
Java-Technologie in Embedded- und Echtzeit-Systemen
Thomas Hauser (esmertec)
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Java Technologie als Programmierumgebung stößt bei einigen Embedded Softwareentwickler auf Ablehnung. Als Gründe werden oft die Ausführungsgeschwindigkeit, die Grösse der Applikationen und die Unsicherheiten bezüglich dem Garbage Collector genannt. Dass aber die Java Technologie in diesem Umfeld eingesetzt werden kann, wird dieses Referat aufzeigen. Es werden unterschiedliche Technologien beim Ausführen von Bytecode, erstellen von Treibern, Algorithmen des Schedulers und Garabage Collectors erläutert und erfolgreiche Projekte im Umfeld von Automotive und Automation beleuchtet.

Folien: D2.ZIP

 

 
D3
Enterprise Java Beans 2.0 - Nutzen der neuen Spezifikation
Volker Koch (plenum)
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Seit die erste Version der Enterprise Java Beans Spezifikation im März 1998 auf den Markt kam, ist dieser Technolgie sowohl bei Herstellern, als auch bei Entwicklern sehr viel Aufmerksamkeit gewidmet worden. Seither traten einige Schwachpunkte der ersten Version zu Tage. Zur Zeit befindet sich die grundlegend renovierte Version 2.0 dieser Spezifikation unter dem Dach des Java Community Process kurz vor der endgültigen Fertigstellung. Die wichtigsten neuen Konzepte - wie z.B. der neuen EJB-Art Message-driven Beans, der neuen Rolle Persistence Manager und der Abfragesprache EJB-QL - werden vorgestellt. Anhand der ersten verfügbaren Implementierungen von EJB 2.0 sollen die Verbesserungen, aber auch die noch zu leistenden Arbeiten aufgezeigt werden.

Folien: D3.ZIP

 

 
D4
Sichere unternehmensweite Web-to-Host und Server-based Computing Konzepte
Joachim Gietl (HOB)
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HOB stellt die aktuellen Trends für sicheres Web-to-Host- und Server based-Computing vor. Die Lösungen zeigen den Zugriff mit einer Software auf alle relevanten Server. Neben den traditionellen Host-Systemen präsentiert HOB den einfach zu realisierenden Zugriff auf die Windows 2000 Server Terminal Services. Jegliche Datenkommunikation ist mit der Public-Key-Infrastructure-Lösung HOBLink Secure optimal vor unberechtigten Zugriffen geschützt.

Folien: D4.ZIP

 

 
D5
Ein JSP-Framework auf Model-View-Controller Basis im Praxiseinsatz
Stefan Brockelt, Frederik Wystup (Xares3 Consulting)
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Zu Beginn eines Softwareprojektes gilt es, sich neben der Architektur für geeignete Komponenten zu entscheiden und den konkreten Ablauf der Entwicklung bis hin zur Produktionsreife zu planen.
Am Beispiel einer für die Hecaron AG entwickelten Internet Handelsplattform veranschaulicht der Vortrag die getroffene Wahl der hierfür eingesetzten Komponenten und deren Anwendung.
Neben dem Framework und der allgemeinen Architektur geht der Vortrag ein auf die Entwicklungsumgebung Visual Age for Java, Open Source Tools (CVS, Ant, Apache, Tomcat, RequestTracker, JUnit), das in der Produktionsumgebung genutzte Betriebssystem Linux sowie die verwendete Datenbank DB2.

Folien: D5.ZIP

 

 
D6
Java auf dem Mainframe mit WebSphere Application Server
Bernd Kunrath (T-Systems)
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IBM WebSphere Application Server für z/OS und OS/390 ist IBM's 'Enterprise Class' Implementierung für Java unter OS/390 und seinem Nachfolger z/OS.
Wo liegen die Vor- und Nachteile Java auf dem Mainframe oder besser 'Enterprise Server' zu betreiben, was kann man von der Plattform erwarten und was nicht.

Folien: D6.PDF

 

 
D7
Java-Programmierung unter CICS
Andreas Lux (SVI)
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Die Programmiersprache JAVA ist auf dem Großrechner heute bereits im Unix- und "MVS"-Bereich von OS/390 im Einsatz. Ab dem CICS Transaction Server 1.3 ist die JAVA-Programmierung auch dort möglich, wo bereits heute die zentralen Online-Anwendungen der Unternehmen ablaufen. JAVA kann im CICS wie eine weitere Programmiersprache neben Cobol oder PL/1 verwendet werden. Die JAVA-Möglichkeit im CICS vereinigt die Vorteile der JAVA-Programmiersprache mit dem bewährten Umfeld eines Transactionssystems.
Mit den JCICS-JAVA-Klassen wird die objektorientierte Entwicklung von CICS-Programmen unterstützt. Damit öffnet sich die JAVA-Welt für den CICS-Entwickler: JDBC, SQLJ, MQSeries, Corba, EJB, u.v.m.
Mit CICS TS 1.3 wird auch der Corba-Zugriff von JAVA-Anwendungen direkt ins CICS unterstützt und ist damit eine Alternative zum JAVA-Gateway for CICS.

Folien: D7.PPT

 

 
E1
Java und Open Source
Toby Baier (Universität Hamburg)
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"Open Source, das ist doch Linux, oder? Und Apache, vielleicht?" ...
Man muss schon zugeben, die beiden "Aushängeschilder" der Open Source Szene bekommen sehr viel der öffentlichen Aufmerksamkeit, und der große Rest bleibt für viele im Dunkeln. Selbst die Richard Stallmans FSF muss darum kämpfen, dass GNU-Software, welche einen großen Teil der von ihnen so genannten GNU/Linux-Systeme ausmacht, den angemesssenen Status erhält. Also welche Rolle spielt Java in der Open Source-Welt, wie beeinflussen sich beide? Schon das zweite Aushängeschild, das Apache-Projekt, welches das WWW in großen Teilen am Laufen hält (wenn nicht gar erst möglich gemacht hat), beherbergt eine große Zahl von Java-basierten Unterprojekten (Jakarta, Avalon, Turbine ...), die sowohl in der Open Source-Gemeinde als auch in der Java-Welt eine große Rolle spielen, und da sind sie nicht die einzigen.
Im Vortrag wird der Begriff "Open Source" näher betrachtet und dessen Zusammenhänge mit Java-Technologien beleuchtet. Dabei werden vor allem auch die durch das Internet und Open Source neu gewonnen Möglichkeiten der Software-Entwicklung betrachtet, nicht ohne den Aspekt der Unterstützung dieser neuen Methoden durch Java aus den Augen zu verlieren.

Folien: E1.ZIP

 

 
E2
Agenten-Technologie in Java
Jochen Hiller (Bauer & Partner)
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Der Vortrag gliedert sich in drei Teile:

  • Allgemeiner Überblick zu Agententechnologien und warum gerade Java dazu prädestiniert ist
  • Kurze Übersicht zu Technologien, Tools und Werkzeuge
  • Vortragschwerpunkt:
    MANDARAX - Eine Java basierende OpenSource Implementierung von regelbasierten Technologien
    Regelbasierte Technologien sind ein wesentlicher Bestandteil von neueren, komponentenbasierten Softwarearchitekturen, wie sie heute häufig in e-Commerce Anwendungen auf Basis von ApplicationServer Technologien verwendet werden. Eine "Rule-Engine" Komponente ermöglicht es, die Anwendungslogik sehr flexibel zu spezifizieren, und diese sehr einfach an sich ändernde Anforderungen anzupassen.
    Klassische Ansätze der Logischen Programmierung (wie z.B. PROLOG und CLISP) sind in Java und J2EE basierende Architekturen schwierig zu integrieren. MANDARAX bietet dem Java Entwickler eine OpenSource Implementierung an, mit der eine existierende Java Anwendung sehr einfach um Elemente der logischen Programmierung erweitert werden kann.
    Die MANDARAX Nutzung und Programmierung wird anhand einer einfachen CRM Anwendung gezeigt. Eine erweiterte Version (ORYX) mit einem webbasierenden User Interface kann Online demonstriert werden.

Folien: E2.PPT

 

 
E3
XML und Java - Wohin geht die Reise?
Mario Jeckle (DaimlerChrysler)
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Ähnlich wie seinerzeit Java wird auch die eXtensible Markup Language (XML) von einer wahrhaften Euphorie begleitet. Auch hier gehen übersteigerte Erwartungen, und die daher allfälligen (vermeintlichen) Enttäuschungen, mit der neuen Technologie einher. Im Kern handelt es sich (glücklicherweise!) - wie bei Java selbst - um keine neue technische Errungenschaft; vielmehr um die Nutzung und Erschließung bekannter und erprobter Konzepte für einen breiteren Nutzerkreis. Durch das integrierte Zusammenspiel plattformunabhängigen (Applikations-) Verhaltens auf der einen, und plattforumunabhängiger Datenhaltung auf der anderen Seite werden jedoch wichtige Lösungsbausteine moderner Softwarearchitekturen erkennbar. Sun geht mit der anstehenden Version 1.4 der Java Standard Edition einen deutlichen Schritt hin zur engeren Integration von XML in die Java2-Plattform.
So wird neben einer XML-Parser-API auch die engere Anbindung der Programmiersprache an das Serialisierungsformat angeboten.

Folien: E3.PDF

 

 
E4
JINI Is Not Initials
Andreas Zeidler (TU Darmstadt)
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Der Vortrag gibt Überblick über Jini, einer verteilten Netz-Infrastruktur, aufbauend auf der Programmiersprache Java. Jini basiert zu wesentlichen Teilen auf dem semantischen Modell des Java "Remote Method Invocation" (RMI) Systems, in dem Objekte JVM übergreifend miteinander kommunizieren, indem sie Code im Netz bewegen und lokale Stellvertreter die Rolle des eigentlichen Objektes beim Empfänger übernehmen. Durch die Verwendung von mobilem Code in Verbindung mit dem Java Typsystem, kann so typsichere Kommunikation im Netz erreicht werden. Jini fügt diesem Kommunikationsmodell eine eigene Infrastruktur und ein flexibles Programmiermodell hinzu. Dienste und Klienten verwenden die Infrastruktur um am Jini-Netz teilzunehmen und das Programmiermodell, um einfach und effizient typsichere und verlässliche verteilte Applikationen und Systeme zu bauen.
Im Rahmen des Vortrages werden die Grundbausteine und deren Funktion kurz erläutert und Erfahrungen mit Jini geschildert, die der Vortragende beim Einsatz im akademischen Umfeld sammeln konnte.

Folien: E4.PDF

 

 
E5
Load-Testing von Web-Applikationen
Michael Jungmann und Jens Herbers (DaimlerChrysler)
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Die Stunde der Wahrheit kommt für eine Web-Anwendung, wenn sie "online" geht: Läuft sie stabil, liefert sie die geforderte Performance, und wie verhält sie sich unter konkurrierenden Zugriffen? Load-Testing liefert im voraus Antworten auf diese Fragen. Die Autoren haben Load-Testing an mehreren Applikationen durchgeführt und das Thema als ebenso komplex wie spannend kennengelernt. In einem praxisnahen Vortrag wird von den gewonnenen Erfahrungen berichtet.

Folien: E5.PDF

 

 
E6
Muster für serverseitige Komponentenarchitekturen
Markus Völter (MATHEMA)
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Komponentenarchitekturen auf dem Server haben in den letzten Jahren durch EJB und COM+ recht große Bedeutung erlangt. Auch CORBA wird sich mit dem CORBA Component Model (CCM) in dieser Richtung weiterentwickeln. Desweiteren basieren viele größere Anwendungen auf proprietären Komponentenmodellen. Bei näherer Betrachtung der "großen" Standards EJB, CCM und COM+ stellt man fest, dass sie alle auf denselben grundlegenden Mustern beruhen - was ja auch nicht erstaunlich ist, da sie ja alle ähnliche Probleme lösen sollen.
Dieser Vortrag stellt die grundlegenden Muster vor, die in Komponentenarchitekturen zu finden sind. Sie sind als Mustersprache organisiert und bieten damit eine einzigartige Möglichkeit, die verschiedenen Architekturen in ihren Grundprinzipien verstehen und vergleichen zu können.
Die Muster wurden bei MATHEMA bereits in verschiedenen Schulungen eingesetzt, um das Thema Komponentenarchitekturen zu vermitteln. Die Mustersprache ist bei der EuroPLoP 2001 eingereicht, und ein Buch (das noch weitere Anwendungs-Patterns für komponentenbasierte Systeme enthält) ist in Arbeit. Die Mustersprache ist downloadbar unter www.voelter.de/cpl

Folien: E6.PPT

 

 
E7
Java - Quo vadis?
Walter Jenny (Sun)
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Folien: E7.ZIP