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Abstracts und Vortragsfolien
BEA WebLogic Commerce Server erlaubt das schnelle Deployment anpassbarer und personalisierter E-Commerce Anwendungen.
Nicht jedem Entwickler ist bewusst, dass Java-Bytecode sehr einfach mit Hilfe von Decompilierungswerkzeugen in Java-Quellcode zurückübersetzt werden kann. Dabei gehen ausser Kommentaren praktisch keine Informationen verloren. Folien: PDF
Die Plattform für Ihre zukünftigen E-Commerce Anwendungen. Folien: PDF
In großen Java-basierenden Anwendungen wird häufig WebObjects eingesetzt. Ob beim Internetbanking der Deutschen Bank, auf der ConSors-Site oder bei DaimlerChrysler - WebObjects ist die Wahl der Java-Entwickler. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Zukunft von Java in Verbindung mit WebObjects, einem der meistverwendetsten Application Servern weltweit. Sie erfahren, wie mit Java in Verbindung mit WebObjects kleine, aber auch beliebig große cross-plattform Anwendungen entwickelt werden. Dabei werden ohne besonderen Aufwand beliebige Backendsysteme wie Datenbanken, Mainframewanwendungen und Standard-Applikationen (z.B. SAP R/3) und eine Vielzahl von Präsentationsoberflächen wie WAP, PDF, XML integriert. Sehen Sie, wie sich mit QuickTime for Java multimediale Applikationen entwickeln lassen und sich damit für Sie die Zukunft des Internets - das Video- und Audio-Streaming - erschließt.
To become a successful player in today's e-business world, business practices have to evolve along with the market. Customers are demanding more choices, greater convenience, and integration between internet, call center and brick and mortar offerings and if your company cannot address these issues quickly you'll be left behind.
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Enterprise Java Beans has become accepted as a technology which provides an efficient way to build multi-tier systems, especially for e-commerce applications. But there are significant questions over the suitability of EJB as a basis for high performance applications, such as trading systems or high-volume e-commerce sites. This presentation provides an overview of Persistence's PowerTier EJB application server product with a focus on issues relating to performance and with reference to real systems.
Die meisten Unternehmen werden ihre Internet Präsenz zu einer integrierten E-Business Platform erweitern. Die Versant enJin bildet die Basis zukünftiger e-Business Infrastrukturen für hoch performante, hoch skalierende und hoch verfügbare Anwendungen.
Together® macht unternehmensweite Softwareentwicklung noch produktiver. Das war Fachmedien und -gremien überall in der Welt zahlreiche Auszeichnungen wert. Hier einige davon:
Der Inprise Application Server 4 ist der erste EJB 1.1 Server/Container, der die Vorteile von CORBA mit der transaktionalen Business-Logik von Enterprise JavaBeans - Technologie kombiniert. IAS4 baut auf der bewährten Basis von VisiBroker auf, der meist lizenzierten CORBA Middleware der IT Welt. Erstellen Sie schnell und einfach E-Business-Applikationen, die das große Transaktionsvolumen bewältigen und Voraussetzung für Geschäfte im Internet sind. Folien: ZIP
e-Business Lösungen stellen Anforderungen an die darunterliegende Infrastruktursoftware, die weit über die Möglichkeiten eines reinen
Application Servers hinausgehen. Aspekte wie die Integration unterschiedlicher elektronischer Kanäle spielen ebenso eine Rolle, wie der
Zugriff auf bestehende Daten und Funktionalität des Back-Office. Darüber hinaus sollte eine solche Plattform auch die Pflege von Kundenbeziehungen
unterstützen, unter anderem, indem sie es ermöglicht, Angebote zur Verfügung zu stellen, die auf den Kunden zugeschnitten sind. Folien: PDF
Das Internet ist in seiner Grafikfähigkeit stark eingeschränkt; gängige Web-Browser können gerade zwei Grafikformate (GIF und JPEG) darstellen und bieten keinerlei Funktionalität, um die Sicht auf Bilddokumente zu variieren. Web-basierte Applikationen, die immer komplexere Aufgaben erfüllen, befinden sich aber auf dem Vormarsch. Nach und nach ersetzen sie konventionelle, plattformabhängige und auf jedem Rechner lokal installierte Programme. Die Lücke zwischen mangelhafter Grafikfähigkeit gängiger Web-Browser und den Anforderungen moderner Web-Applikationen schließt der Java-Viewer vidio. vidio ist ein vollständig in Java entwickeltes Applet und arbeitet mit allen gängigen Browsern. vidio eignet sich für die Visualisierung von Grafikdokumenten wie CAD-Pläne, Buchhaltungsbelege, Röntgenbilder etc. Folien: PPT
Der Produktvortrag stellt eine auf dem Markt einzigartige Lösung für die durchgängige Entwicklung von Enterprise Java Beans vor. Avantis Unisuite for EJB ist das Werkzeug, mit dem Entwickler Enterprise Java Beans im UML-Modell entwerfen. Über Add-Ins legen sie das Mapping auf das relationale Datenbankschema sowie die Deployment Informationen im UML-Modell fest. Die Avantis UML-Bridge for EJB generiert aus dem UML-Modell lauffähige Enterprise Java Beans.
Die dynamische Portalplattform KNet der Danet Internet Solutions GmbH wird in verschiedensten Projekten für Web Content Managements, Portale, Web-Based Training, WAP-Systeme und Wissensdrehscheiben eingesetzt. Zu 100% auf Java-Basis entwickelt werden flexible Systeme realisiert, die Contents, Communities und Commerce integrieren. Die am Beispiel eines Projekts in Taiwan bei der Internet World 2000 in Berlin als "Beste Multi-Technologie-Lösung" ausgezeichnete Plattform wird von Kunden wie DaimlerChrysler, T-Online, T-Mobil, DeTeSystem oder Alte Leipziger Versicherung eingesetzt. Der Vortrag beschreibt die Architektur der Plattform und repräsentativ einige Projekte, die zeigen, wie die Vision intra- und internetbasierten Wissensmanagements Realität wird.
Visual Numerics ist weltweit führend in der Visualisierung und der
numerischen Analyse umfangreicher technischer Daten.
Durch Webtechnologie können solche Daten Anwendern unternehmensweit
verfügbar gemacht werden bzw. Benutzer auf weltweit verteilte Daten
zugreifen. Folien: PDF
Moderne IT-Systeme basieren heute meist auf 3-tier-Architekturen unter Einsatz von Application-Servern. Als Zusammenfassung von Einzeltechnologien, wie beispielsweise Transaktions-Service, Object Request Broker, Message-Oriented Middleware oder EJB-Server stellen Application-Server das Rückgrat solcher Anwendungen dar. Es nun aber nicht so, dass mit einem Application-Server "aus der Schachtel" unmittelbar Anwendungen realisiert werden können. Dazu bedarf es weiterhin Frameworks, die die Benutzung der Application-Server vereinfachen und die für eine sinnvolle Gesamtarchitektur, speziell in Verbindung mit EJB, weiterhin notwendig sind. Der Vortrag stellt Beispiele für wichtige Framework-Dienste in Verbindung mit Application-Servern dar und beschreibt die Integration dieser Frameworks in den Application-Server. Zusätzlich wird der Nutzen dieser Integration im Rahmen eines inkrementellen und generativen Entwicklungsprozesses beleuchtet und damit eine Gesamtsicht auf Architektur und Prozess geschaffen. Folien: PDF
Der Vortrag berichtet über den Einsatz von Enterprise Java Beans in einem großen Softwareprojekt eines mittelständischen Unternehmens. Eingesetzt werden dabei BEA WebLogic Server in Verbindung mit TOPLink for WebLogic von The Object People.
Die TWT hat im Rahmen der Entwicklung von Web-Applikationen ein Framework konzipiert, welches die Implementierungszeit verkürzt und auch nicht Java-Entwicklern ermöglicht, eine Applikation zu bearbeiten. Das Framework wird bereits in der Produktentwicklung von "PRIMA - Integriertes Projekt- und Zeitmanagement" und bei verschiedenen Kundenprojekten erfolgreich eingesetzt. Folien: PDF
Viel zu oft haben sich bisher in der Praxis Informationssysteme und die zugehörigen Geschäftsprozesse auseinander entwickelt. Leistungsfähig und effizient kann ein E-Business-System aber nur dann sein, wenn es stets zu den unterstützten Geschäftsprozessen paßt und für die Zukunft flexibel veränderbar ist. Während Internet-Technologien und Client/Server leistungsfähige Architekturkonzepte für vernetzte Rechner darstellen, liefert die objektorientierte Softwaretechnologie für die Entwicklung anpaßbarer Anwendungssysteme ein sehr effizientes und praktisch bewährtes Instrumentarium. Objekte sind hochmodulare Strukturen, die Daten und zugehörige Programme flexibel und stabil vereinigen, so daß daraus fachliche Komponenten auf der Basis von EJB (Enterprise Java Beans) aufgebaut werden können. BOE (Business ObjectEngineering) ist unser origineller und in der Praxis bewährter objektorientierter Ansatz zur effizienten Zusammenführung von Geschäftsprozessen und der zugehörigen E-Business-Systeme mittels gemeinsamer Geschäftsobjekte. Durch eine durchgängige objektorientierte Modellierung entsteht das Potential für flexible und einfach änderbare Geschäftsprozesse und anpaßbare, komponentenbasierte objektorientierte E-Business-Systeme. Der Vortrag bietet Ihnen eine Hilfe, die Fachlichkeit der E-Business-Systeme mittels der UML (Unified Modelling Language) besser zu strukturieren und liefert konkrete Hilfen für einen von Technologie unbelasteten und damit effizienteren Dialog zwischen Informatikern und Fachbereichen. Das Ergebnis sind optimal und flexibel ausgerichtete Geschäftsprozesse und Informationssysteme, passend zum aktuellen Stand der Objekt- und Internet-Technologien. Folien: PDF
Das Internet-Zeitalter erzwingt die ständige Synchronisierung von Geschäftsprozessen und den IT-Systemen, die sie unterstützen. Traditionelle Entwicklungsansätze und Technologien können das nicht leisten. In diesem Vortrag wird gezeigt, wie architekturgestützte Modellierungs- und Code-Generierungswerkzeuge diese neuen Anforderungen erfüllen, mit denen sich Systementwickler heute konfrontiert sehen. Diese Werkzeuge basieren auf der langjährigen Erfahrung aus konkreten Praxisprojekten und ermöglichen auf einzigartige Weise, die Design-Integrität zu bewahren und gleichzeitig die Vorteile innovativer Technologien wie EJB und CORBA Components optimal zu nutzen. Folien: PDF
Mit der Java 2 Plattform, Enterprise Edition (J2EE) und insbesondere mit dem darin enthaltenen Enterprise JavaBeans (EJBs) Standard hat SUN eine Architektur zur Entwicklung verteilter Anwendungen vorgestellt, die bei den Softwarearchitekten und -entwicklern auf ein sehr großes Interesse stößt. Seit einiger Zeit sind auch entsprechende Laufzeitumgebungen verfügbar, die nun auch einen produktiven Einsatz von EJBs ermöglichen. Folien: PDF
Wenn Sie mit einem Morphingprogramm einen Menschen zur Schnecke machen können, warum nicht auch aus einem XML Dokument mehrere Enterprise Java Beans erzeugen? Folien: PDF
Seit Jahren werden die Möglichkeiten des Messagings in der beschränkten Nutzung für die Kopplung nicht-interoperabler Systemwelten nicht annähernd ausgeschöpft. Erst in seiner Funktion als Mittel zur losen Vernetzung und Integration verteilter Anwendungen spielt es seine ganze Leistungsfähigkeit aus. Das gewachsene Interesse an Messaging-Technologien hat im Rahmen der J2EE eine Standardisierung erfahren, auf deren Basis ein produktiver Einsatz des Messagings heute realisiert werden kann.
Die benötigte Messaging Middleware liegt in einer eigenen Schicht unter der Anwendungsschicht. In der Praxis hat diese Schicht hinsichtlich Performance, Sicherheit, Administrier- und Integrierbarkeit Leistungen zu erbringen, die weit über das im JMS Standard festgelegte hinausgehen. Einen Überblick über relevante Implementationsmerkmale und ihre Umsetzung in Progress® SonicMQTM schließen den Beitrag ab.
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Bei der Entwicklung unternehmenskritischer Java-Anwendungen kommen
mehrheitlich relationale Datenbanken als Persistenzsystem zum Einsatz.
Für die Integration relationaler Datenbanken stehen im Java-Umfeld
mehrere Ansätze zur Auswahl, z.B. die direkte Verwendung von JDBC. Eine
wesentliche Effizienzsteigerung versprechen spezialisierte
Mapping-Tools, welche die Abbildung zwischen objekt-orientierter
Anwendungswelt und relationalen Datenbankstrukturen soweit als möglich
zu automatisieren versuchen.
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In this talk, Chris Laffra will discuss the issues concerning the development of
Java applications for embedded devices. Topics include various standards,
JVM issues related to embedded (ie. real-time aspects and garbage
collection)
various user interface solutions, and development/packaging/deployment
issues.
The Java platform is capable of high performance. In spite of this,
performance remains the number one complaint with Java developers. Many
developers contend that Java will never be able to achieve high
performance due to the inherent limitations posed by a virtual machine
and a garbage collected memory management system. But is there a hard
limitation on performance in Java? How can Java applications be designed
for maximum performance?
Die beiden anerkannten Standards zum Parsen von XML-Dokumenten DOM und SAX
haben gewisse Nachteile bzw. lassen dem Entwickler noch viel
Programmierarbeit übrig. PAX ist ein kleines Java-Framework, das auf SAX
aufsetzt und zum Ziel hat, den Aufwand im Umgang mit XML für
Java-Programmierer zu minimieren. Folien: PDF
Der Vortrag behandelt folgende Fragen:
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Über Jahre hinweg sind in vielen Unternehmen Anwendungsinseln entstanden. Dieser Vortrag soll einen Überblick über Technologien aufzeigen, die zur
Webintegration und Enterprise Application Integration (EAI) genutzt werden können, um bestehende Anwendungsinseln in Gesamtunternehmensprozesse zu integrieren.
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Java was designed from the beginning with strong security in mind. The model has been refined since the introduction of Java 1 in 1995 to a very fine grained and efficient model for Java 2. This presentation will cover this evolution as well as some of the extensions in the area of cryptography that are now also available for Java 2.
Im Rahmen einer Customer Relationship Management Lösung bei der Post war es Aufgabe von GFT, bestehende technische Lösungen in ein ganzzeitliches Konzept mittels Java und Web-Technologien zu integrieren. Aus einem Verbund von mehreren Call Centern und Serviceniederlassungen wird hierzu ein Customer Communication Center (CCC) erstellt.
Der Vortrag behandelt die verschiedenen Möglichkeiten und Prinzipien, das objektorientierte Paradigma auf der Seite der Programmierung mit den Eigenschaften von relationalen Datenbanksystemen für die permanente Datenspeicherung zu integrieren. Es werden mehrere Lösungsansätze diskutiert und Vorschläge erläutert, unter welchen Rahmenbedingungen welche Vorgehensweise für die Integration am besten geeignet ist. Folien: ZIP
Das Optional Package von JDBC 2.0 ist neben EJB einer der wichtigsten Bestandteile der Java2 Enterprise Edition. Um aber überhaupt in den Genuß der neuen Funktionalitäten wie z.B. verteilte Transaktionen oder JNDI über XA zu kommen, muß das Zusammenspiel mit dem verwendeten EJB Application Server sichergestellt sein. Dieser Vortrag diskutiert den Hintergrund und geht auf die Punkte ein, die bei der Produktauswahl ganz besonders berücksichtigt werden sollten. Folien: PPT
Die abaXX E-Business Suite vereint zwei Software Konzepte unter einem Dach:
Ein hoch generisches Framework für professionelle Internetanwendungen und
"Out of the Box" Komponenten, die E-Business Funktionalität bieten.
XENON - das "XML ENabled Open Network" - ist die erste vollständige Architektur für XML Anwendugen und wurde speziell für die Entwicklung von E-Business Systemen entworfen. XENON basiert vollständig auf offenen Standards, dadurch wird allen Anwendern und Entwicklern ein zuverlässiges und stabiles Framework gegeben, mit Schnittstellen zur Entwicklung und zum Einsatz von skalierbaren XML Anwendungen.
Java2 Enterprise Edition (J2EE) is the standard architecture to implement and support a multitiered programming model where thin-client applications invoke business logic that executes on an application server. This model allows developers to focus on solving business problems, leveraging the power and speed of server-side technology, and leave the low-level programming details to the architecture. Folien: ZIP |