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Abstracts und Vortragsfolien

A1 B1 C1 D1 E1 unterstrichen: Abstract
fett & unterstrichen: Folien
A2 B2 C2 D2 E2
A3 B3 C3 D3 E3
A4 B4 C4 D4 E4
A5 B5 C5 D5 E5
A6 B6 C6 D6 E6
A7 B7 C7 D7 E7

 

A1
BEA WebLogic Commerce Server
T. Walter (BEA)
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BEA WebLogic Commerce Server erlaubt das schnelle Deployment anpassbarer und personalisierter E-Commerce Anwendungen.
Fundament ist dabei der BEA WebLogic Server, der um vorgefertigte und anpassbare J2EE Business-Komponenten bereichert wurde. Mittels eines Portal-Frameworks kommt er zusätzlich den Bedürfnissen personalisierter Anwendungen entgegen.
Der Vortrag gibt einen Einblick in die grundlegenden Konzepte des Produkts.

 

A2
Sourceguard: Wirkungsvoller Schutz von Java-Quellcode gegen Dekompilierung
Tilo Sauer, IBL
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Nicht jedem Entwickler ist bewusst, dass Java-Bytecode sehr einfach mit Hilfe von Decompilierungswerkzeugen in Java-Quellcode zurückübersetzt werden kann. Dabei gehen ausser Kommentaren praktisch keine Informationen verloren.
Abhilfe schafft hier nur der Schutz des Bytecodes vor der Auslieferung. Deshalb hat die Firma 4thpass in den Vereinigten Staaten sehr viel Energie und Engagement in die Entwicklung von SourceGuard gesteckt. IBL ist exclusiver Reseller für SourceGuard in Deutschland und der Schweiz. IBL bietet neben dem eigentlichen Produkt auch Schulungen und Beratung für sicherheitsbewusste Softwarehäuser an.
SourceGuard schützt Java-Bytecode vor Decompilierung und verschleiert Klassen, Methoden und Attribute. Völlig neu in der aktuellen Version 4 ist das Code Pruning. Mit Hilfe dieser Funktionalität wird überflüssiger (toter) Code auf Bytecodeebene entfernt. Dadurch wird die Grösse des Bytecodes nicht selten um 50% reduziert. Die sorgfältige Berücksichtigung der Kommunikation über RMI sowie des Reflection-Packages stellt eine reibungslose Anwendung von SourceGuard sicher.
Der Vortrag stellt die Wirkungsweise und den Funktionsumfang der SourceGuard Enterprise Edition 4 vor und erläutert ausführlich die Sicherheitsproblematik im Zusammenhang mit Java-Bytecode.

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A3
GemStone/J - Safe and Reliable E-Commerce
M. Rentz (GemStone)
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Die Plattform für Ihre zukünftigen E-Commerce Anwendungen.
GemStone/J ist ein Java Application Server, der E-Commerce Anwendungen durch seine einzigartige Technologie und die Integration unterschiedlicher Industriestandards sicher und zuverlässig macht. Sowohl für Business-to-Business Software als auch für Internetportale in den verschiedensten Unternehmensbereichen stellt er die erprobte und anerkannte J2EE Serverplattform dar. Mit GemStone/J erhalten Sie Unterstützung im Bereich Prozeßautomatisierung, Enterprise Application Integration (EAI) und Komponententechnologie, verfügbar in unterschiedlichen Produktvarianten.
In der Version 4.0 bietet GemStone mit seiner Extreme ClusteringTM Technologie, sowie dem Universal Application Model neue Produkterweiterungen, die die Skalierbarkeit und Entwicklungszeiten von Anwendungen erheblich verbessern. Mit Extreme ClusteringTM wird u.a. eine neuartige Smart Load BalancingTM Technologie zur optimalen Lastverteilung zur Verfügung gestellt.
Der "Developer's Guide to iCommerce Success with J2EE" von GemStone bietet ein frei verfügbares Framework für E-Commerce Anwendungen. Es beinhaltet mit FoodSmartTM eine lauffähige kommerzielle J2EE Anwendung, den kompletten Programmcode zur freien Verfügung (Open Source) und Zugang zu unterschiedlichen Design Patterns für die Erstellung von Enterprise Anwendungen. Durch die Nutzung dieses Application Frameworks gewinnen Kunden von GemStone eine hohe Kostenersparnis sowie kürzere Entwicklungszeiten und damit gewinnbringende Wettbewerbsvorteile!
Die Developer's Guide CD ist unter http://www.gemstone.com kostenlos zu bestellen.

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A4
MacOS X, QuickTime und WebObjects unter Java. Java-Anwendungen entwickeln mit den Schlüsseltechnologien von Apple.
D. Westner (Apple)
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In großen Java-basierenden Anwendungen wird häufig WebObjects eingesetzt. Ob beim Internetbanking der Deutschen Bank, auf der ConSors-Site oder bei DaimlerChrysler - WebObjects ist die Wahl der Java-Entwickler. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Zukunft von Java in Verbindung mit WebObjects, einem der meistverwendetsten Application Servern weltweit. Sie erfahren, wie mit Java in Verbindung mit WebObjects kleine, aber auch beliebig große cross-plattform Anwendungen entwickelt werden. Dabei werden ohne besonderen Aufwand beliebige Backendsysteme wie Datenbanken, Mainframewanwendungen und Standard-Applikationen (z.B. SAP R/3) und eine Vielzahl von Präsentationsoberflächen wie WAP, PDF, XML integriert. Sehen Sie, wie sich mit QuickTime for Java multimediale Applikationen entwickeln lassen und sich damit für Sie die Zukunft des Internets - das Video- und Audio-Streaming - erschließt.

 

A5
Building an Enterprise Portal for e-Business
Dr. A. Koschel (IONA)
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To become a successful player in today's e-business world, business practices have to evolve along with the market. Customers are demanding more choices, greater convenience, and integration between internet, call center and brick and mortar offerings and if your company cannot address these issues quickly you'll be left behind.
IONA's iPortal Suite is the industry's first multi-platform suite of products that addresses the problems in developing, deploying and managing a specific class of e-business applications commonly referred to as enterprise portals. Enterprise portals will become the platform for active delivery of information and commercial transactions to customers, for linkage between and integration of information and processes in both the online and offline worlds, and for provision of new services and products. This presentation will teach you how to leverage enterprise portals and take your company from "bricks and mortar" to "clicks and mortar". You will find out:

  • what technology you need to deliver an Enterprise Portal
  • what are the major challenges in developing an Enterprise Portal
  • how to integrate your company's legacy systems and processes with the online world
  • how you can deliver scalable, reliable, standards-based Enterprise Portals.

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A6
PowerTier EJB in High-Performance Applications
R. Browett (Persistence)
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Enterprise Java Beans has become accepted as a technology which provides an efficient way to build multi-tier systems, especially for e-commerce applications. But there are significant questions over the suitability of EJB as a basis for high performance applications, such as trading systems or high-volume e-commerce sites. This presentation provides an overview of Persistence's PowerTier EJB application server product with a focus on issues relating to performance and with reference to real systems.

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A7
Versant enJin - Produktsuite für performante und skalierte eBusiness Internet Infrastrukturen
G. Klein (Versant)
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Die meisten Unternehmen werden ihre Internet Präsenz zu einer integrierten E-Business Platform erweitern. Die Versant enJin bildet die Basis zukünftiger e-Business Infrastrukturen für hoch performante, hoch skalierende und hoch verfügbare Anwendungen.
Die Integration mit bestehenden Systemen und Datenbeständen ist eine der großen Herausforderungen beim Aufbau einer zukunftsweisenden Architektur. Erfolgt der Zugriff über den Middle Tier jeweils direkt auf die Legacy Daten, ergeben sich gerade für komplexere, verteilte Daten recht schnell Performanz - (Hohe Joinlevels) und Skalierungsprobleme, die sich auch durch bessere Hardware nicht lösen lassen.
Versant enJin bietet an dieser Stelle eine Softwarelösung, die sehr gut in EJB Applikationsserver Umgebungen integriert ist. Als persistenter Cache im Middle Tier werden die Daten als Java Objekte nahtlos, d.h. ohne Mapping in der etablierten Versant ODBMS gespeichert und können sehr schnell zugegriffen werden. Neben den komplexen Daten können im Middletier auch sogenannte Work In Progress Transaktionen gehalten werden und somit Legacy Systeme entlasten. Erst beim Abschluß der logischen Transaktion werden die Ergebnisse an die Legacy Systeme weiter gereicht. Dies kann synchron - z.B. über das XA Interface - oder asynchron mit dem Versant Asynchronen Replikationsframework und dem Versant OR Mapping Toolkit erfolgen.

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B1
Simultanes Roundtrip-Engineering mit Together®
O. Böhm (tiscon)
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Together® macht unternehmensweite Softwareentwicklung noch produktiver. Das war Fachmedien und -gremien überall in der Welt zahlreiche Auszeichnungen wert. Hier einige davon:

  • Software Development Productivity Award: Bestes UML Produkt
  • Java World Editor's Choice: Beste kommerzielle Applikation & Bestes UML Produkt
  • JARS Rating Top 1%: Bestes UML Produkt
  • Java Report: Bestes UML Produkt
Together® ist nicht nur revolutionär einfach zu konfigurieren und zu bedienen, sondern ist auch ein Zero-Administrations Tool. Repositories sind nicht mehr nötig, damit entfallen Redundanz und aufwendige Synchronisation. Stets aktuelle Online-Dokumentationen per HTML oder Print-Dokus als RTF lassen sich jetzt auf Knopfdruck erstellen. In mehreren Sprachen (Java und C++) ermöglicht Together® Multi-language-Support für die unternehmensweite Software-Entwicklung, erwirbt sich von Anfang an hohe Akzeptanz im Team und sorgt somit für konsequente Nutzung all der Together®-Features, die messbar verbesserte Prozess- und Produktqualität schaffen. Kein Wunder, dass dieses innovative und umfassende Entwicklungswerkzeug auch den Wartungsaufwand nach Auslieferung des Software-Produkts deutlich reduziert. Dabei lässt es sich in alle Vorgehensmodelle integrieren und an spezifischen Anforderungen anpassen. Mehr noch: Together® erlaubt sogar Reverse Engineering bereits existierender Projekte auf Knopfdruck.

 

B2
Effiziente Anwendungsentwicklung auf Basis von EJB und Inprise Application Server
M. Eißing (Inprise)
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Der Inprise Application Server 4 ist der erste EJB 1.1 Server/Container, der die Vorteile von CORBA mit der transaktionalen Business-Logik von Enterprise JavaBeans - Technologie kombiniert. IAS4 baut auf der bewährten Basis von VisiBroker auf, der meist lizenzierten CORBA Middleware der IT Welt. Erstellen Sie schnell und einfach E-Business-Applikationen, die das große Transaktionsvolumen bewältigen und Voraussetzung für Geschäfte im Internet sind.

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B3
Developing Applications with Twister
A. Buttler (BROKAT)
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e-Business Lösungen stellen Anforderungen an die darunterliegende Infrastruktursoftware, die weit über die Möglichkeiten eines reinen Application Servers hinausgehen. Aspekte wie die Integration unterschiedlicher elektronischer Kanäle spielen ebenso eine Rolle, wie der Zugriff auf bestehende Daten und Funktionalität des Back-Office. Darüber hinaus sollte eine solche Plattform auch die Pflege von Kundenbeziehungen unterstützen, unter anderem, indem sie es ermöglicht, Angebote zur Verfügung zu stellen, die auf den Kunden zugeschnitten sind.
BROKAT hat mit seinem Produkt Twister eine Plattform geschaffen, die diese Voraussetzungen erfüllt und das e-Front-Office ein Stück greifbarer macht. Neben den vielfältigen infrastrukturellen Diensten bietet Twister zahlreiche Entwicklungswerkzeuge, die ein schnelles Entwickeln von Anwendungen in den Bereichen B2C und B2B ermöglichen.
Der Vortrag bietet einen Überblick über die Möglichkeiten, die Twister bietet, um e-Business Lösungen in Java zu implementieren.

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B4
vidio ®, das 100% pure Java Viewing Applet
M. Zepf (COSS)
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Das Internet ist in seiner Grafikfähigkeit stark eingeschränkt; gängige Web-Browser können gerade zwei Grafikformate (GIF und JPEG) darstellen und bieten keinerlei Funktionalität, um die Sicht auf Bilddokumente zu variieren. Web-basierte Applikationen, die immer komplexere Aufgaben erfüllen, befinden sich aber auf dem Vormarsch. Nach und nach ersetzen sie konventionelle, plattformabhängige und auf jedem Rechner lokal installierte Programme. Die Lücke zwischen mangelhafter Grafikfähigkeit gängiger Web-Browser und den Anforderungen moderner Web-Applikationen schließt der Java-Viewer vidio. vidio ist ein vollständig in Java entwickeltes Applet und arbeitet mit allen gängigen Browsern. vidio eignet sich für die Visualisierung von Grafikdokumenten wie CAD-Pläne, Buchhaltungsbelege, Röntgenbilder etc.

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B5
Avantis Unisuite for EJB - Objektrelationales Mapping für Enterprise Java Beans
R. Schippert (Avantis)
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Der Produktvortrag stellt eine auf dem Markt einzigartige Lösung für die durchgängige Entwicklung von Enterprise Java Beans vor. Avantis Unisuite for EJB ist das Werkzeug, mit dem Entwickler Enterprise Java Beans im UML-Modell entwerfen. Über Add-Ins legen sie das Mapping auf das relationale Datenbankschema sowie die Deployment Informationen im UML-Modell fest. Die Avantis UML-Bridge for EJB generiert aus dem UML-Modell lauffähige Enterprise Java Beans.
Integriert mit dem EJB-Applikationsserver bietet die Persistency-Bridge for EJB container-managed persistency mit object-relationalem Mapping zur flexiblen und performanten Anbindung von Entity Beans an relationale Datenbanken. Der Vortrag geht auch auf Design-Patterns zur Realisierung performanter Server-Komponenten durch die Kombination von EJBeans und persistenten Java-Klassen ein.

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B6
KNet: Eine Integrationsplattform für das Wissensmanagement im Internet
J. Wagner (danet)
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Die dynamische Portalplattform KNet der Danet Internet Solutions GmbH wird in verschiedensten Projekten für Web Content Managements, Portale, Web-Based Training, WAP-Systeme und Wissensdrehscheiben eingesetzt. Zu 100% auf Java-Basis entwickelt werden flexible Systeme realisiert, die Contents, Communities und Commerce integrieren. Die am Beispiel eines Projekts in Taiwan bei der Internet World 2000 in Berlin als "Beste Multi-Technologie-Lösung" ausgezeichnete Plattform wird von Kunden wie DaimlerChrysler, T-Online, T-Mobil, DeTeSystem oder Alte Leipziger Versicherung eingesetzt. Der Vortrag beschreibt die Architektur der Plattform und repräsentativ einige Projekte, die zeigen, wie die Vision intra- und internetbasierten Wissensmanagements Realität wird.

 

B7
Java basierte Visualisierung und Analyse mit JWAVE
M. Oehmke, S. Sineux (Visual Numerics)
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Visual Numerics ist weltweit führend in der Visualisierung und der numerischen Analyse umfangreicher technischer Daten. Durch Webtechnologie können solche Daten Anwendern unternehmensweit verfügbar gemacht werden bzw. Benutzer auf weltweit verteilte Daten zugreifen.
JWAVE ist eine Client/Server-Lösung, die die Fähigkeiten von JAVA um Visualisierungs- und Numerikfunktionen erweitert und die Entwicklung von Applikationen ermöglicht, mit denen auf unternehmenskritische Informationen plattformübergreifend zugegriffen werden kann. Unser Beitrag diskutiert die zur Verfügung stehenden Funktionalitäten und die zugrundeliegende Architektur.

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C1
Application-Server oder Framework - Gegensatz oder Ergänzung
Dr. G. Wanner (IBL)
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Moderne IT-Systeme basieren heute meist auf 3-tier-Architekturen unter Einsatz von Application-Servern. Als Zusammenfassung von Einzeltechnologien, wie beispielsweise Transaktions-Service, Object Request Broker, Message-Oriented Middleware oder EJB-Server stellen Application-Server das Rückgrat solcher Anwendungen dar. Es nun aber nicht so, dass mit einem Application-Server "aus der Schachtel" unmittelbar Anwendungen realisiert werden können. Dazu bedarf es weiterhin Frameworks, die die Benutzung der Application-Server vereinfachen und die für eine sinnvolle Gesamtarchitektur, speziell in Verbindung mit EJB, weiterhin notwendig sind. Der Vortrag stellt Beispiele für wichtige Framework-Dienste in Verbindung mit Application-Servern dar und beschreibt die Integration dieser Frameworks in den Application-Server. Zusätzlich wird der Nutzen dieser Integration im Rahmen eines inkrementellen und generativen Entwicklungsprozesses beleuchtet und damit eine Gesamtsicht auf Architektur und Prozess geschaffen.

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C2
Erfahrungen mit dem BEA WebLogic Application Server
H. Richter (debis)
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Der Vortrag berichtet über den Einsatz von Enterprise Java Beans in einem großen Softwareprojekt eines mittelständischen Unternehmens. Eingesetzt werden dabei BEA WebLogic Server in Verbindung mit TOPLink for WebLogic von The Object People.
Ausgehend von den Systemanforderungen werden die Zielarchitektur des Systems und die Gründe für den Einsatz der Produkte dargestellt. Basierend auf dem derzeitigen Entwicklungsstand werden die Vorgehensweise und Erfahrungen aus der Realisierung geschildert.

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C3
Intelligent Servlet Objects - Ein Framework auf XML-Basis
O. Fischbach, B. Zunker (TWT)
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Die TWT hat im Rahmen der Entwicklung von Web-Applikationen ein Framework konzipiert, welches die Implementierungszeit verkürzt und auch nicht Java-Entwicklern ermöglicht, eine Applikation zu bearbeiten. Das Framework wird bereits in der Produktentwicklung von "PRIMA - Integriertes Projekt- und Zeitmanagement" und bei verschiedenen Kundenprojekten erfolgreich eingesetzt.
Das Framework basiert auf XML und Servlets und ist in reinem JAVA geschrieben. Für die Beschreibung der Oberfläche und der Datenhaltung wird XML verwendet und via "Document Object Model" verwaltet. Die darin enthaltenen Komponenten, die so genannten "Intelligent Servlet Objects" erlauben es, die Erstellung einer Web-Applikation ähnlich einfach zu gestalten, wie die Programmierung eines Applets. Sie können sogar zur Laufzeit des Servlets erstellt, modifiziert und erweitert werden. Das Ergebnis sind Applikationen, die in jedem gängigen Webbrowser lauffähig sind und durch ausschließliche Verwendung von HTML und Javascript sehr performant arbeiten.
Der Vortrag beinhaltet die technischen Grundlagen und Konzepte des Frameworks und stellt exemplarisch dessen Einsatz an Hand der PRIMA-Produktentwicklung dar.

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C4
Objektorientierter Zuschnitt von Geschäftsprozessen, Geschäftsobjekten und E-Business-Systemen mit der UML
Prof. Dr. A. Zimmermann (JUGS)
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Viel zu oft haben sich bisher in der Praxis Informationssysteme und die zugehörigen Geschäftsprozesse auseinander entwickelt. Leistungsfähig und effizient kann ein E-Business-System aber nur dann sein, wenn es stets zu den unterstützten Geschäftsprozessen paßt und für die Zukunft flexibel veränderbar ist. Während Internet-Technologien und Client/Server leistungsfähige Architekturkonzepte für vernetzte Rechner darstellen, liefert die objektorientierte Softwaretechnologie für die Entwicklung anpaßbarer Anwendungssysteme ein sehr effizientes und praktisch bewährtes Instrumentarium. Objekte sind hochmodulare Strukturen, die Daten und zugehörige Programme flexibel und stabil vereinigen, so daß daraus fachliche Komponenten auf der Basis von EJB (Enterprise Java Beans) aufgebaut werden können. BOE (Business ObjectEngineering) ist unser origineller und in der Praxis bewährter objektorientierter Ansatz zur effizienten Zusammenführung von Geschäftsprozessen und der zugehörigen E-Business-Systeme mittels gemeinsamer Geschäftsobjekte. Durch eine durchgängige objektorientierte Modellierung entsteht das Potential für flexible und einfach änderbare Geschäftsprozesse und anpaßbare, komponentenbasierte objektorientierte E-Business-Systeme. Der Vortrag bietet Ihnen eine Hilfe, die Fachlichkeit der E-Business-Systeme mittels der UML (Unified Modelling Language) besser zu strukturieren und liefert konkrete Hilfen für einen von Technologie unbelasteten und damit effizienteren Dialog zwischen Informatikern und Fachbereichen. Das Ergebnis sind optimal und flexibel ausgerichtete Geschäftsprozesse und Informationssysteme, passend zum aktuellen Stand der Objekt- und Internet-Technologien.

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C5
Architecture-Driven EJB-System Generation
R. Hubert (Interactive Objects)
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Das Internet-Zeitalter erzwingt die ständige Synchronisierung von Geschäftsprozessen und den IT-Systemen, die sie unterstützen. Traditionelle Entwicklungsansätze und Technologien können das nicht leisten. In diesem Vortrag wird gezeigt, wie architekturgestützte Modellierungs- und Code-Generierungswerkzeuge diese neuen Anforderungen erfüllen, mit denen sich Systementwickler heute konfrontiert sehen. Diese Werkzeuge basieren auf der langjährigen Erfahrung aus konkreten Praxisprojekten und ermöglichen auf einzigartige Weise, die Design-Integrität zu bewahren und gleichzeitig die Vorteile innovativer Technologien wie EJB und CORBA Components optimal zu nutzen.

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C6
Enterprise Java Beans im Praxistest
Dr. J. Hettel, T. Zink (Hänchen & Partner)
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Mit der Java 2 Plattform, Enterprise Edition (J2EE) und insbesondere mit dem darin enthaltenen Enterprise JavaBeans (EJBs) Standard hat SUN eine Architektur zur Entwicklung verteilter Anwendungen vorgestellt, die bei den Softwarearchitekten und -entwicklern auf ein sehr großes Interesse stößt. Seit einiger Zeit sind auch entsprechende Laufzeitumgebungen verfügbar, die nun auch einen produktiven Einsatz von EJBs ermöglichen.
Dem Einsatz von EJBs stehen die Unternehmen heute jedoch noch sehr kritisch gegenüber, da bisher Evaluierungen hauptsächlich mit kleinen Prototypen durchgeführt wurden. Erfahrungen mit EJB-basierten Anwendungen unter hoher Last und mit vielen konkurrierenden Zugriffen sind eher selten oder gar nicht vorhanden. Ziel unserer Untersuchung war zum einen eigene Erfahrungen in dieser "Lücke" zu sammeln und zum anderen Aussagen über die Praktikabilität bezüglich Aufwand und Nutzen zu gewinnen.
Hierzu wurde ein Ausschnitt des TPC-W Benchmarks in zwei Varianten implementiert. Beide Varianten beruhen auf einer J2EE konformen Architektur mit Servlets und JSPs, wobei der Datenbankzugriff unterschiedlich realisiert ist.
Der Vortrag gibt zuerst einen Überblick über den TPC-W Benchmark und die damit verbundenen Meßvorschriften, wie Füllgrad der Datenbank, Browsing-Verhalten der Clients, etc. Danach werden kurz die verwendeten J2EE-Konzepte und die Architektur unserer Testapplikation vorgestellt. Besonderes Augenmerk liegt auf der Modellabbildung mit EJBs und den damit verknüpften Abbildungen von Assoziationen. Bei der Verwendung von EJBs wurde auf diejenigen Konzepte zurückgegriffen, die den Entwickler möglichst von technischen Details abschirmen. So wurden z.B. bei EntityBeans container-managed persistence eingesetzt und auf client-managed bzw. bean-managed transactions verzichtet. Ziel war eine schnelle Entwicklung durch Konzentration auf die eigentliche Anwendungslogik. Um den Einfluß der hierduch implizit eingeführten EJB-Mechanismen quantitativ erfassen zu können, wurde die EJB-basierte Zugriffsschicht in einer zweiten Variante durch eine Zugriffsschicht ersetzt, die gewöhnliches JDBC benutzt. Auflösen von Assoziationen konnte hier z.B. schon in der Zugriffsschicht vorweg genommen werden (prefetching).

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C7
XML-Morphing: EJB's - Eine Frage des Stils?
K. H. Meyer (danet)
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Wenn Sie mit einem Morphingprogramm einen Menschen zur Schnecke machen können, warum nicht auch aus einem XML Dokument mehrere Enterprise Java Beans erzeugen?
XML ist mehr als eine schöne, neue Notation für sauberes HTML; XML ist eine generische Beschreibungssprache für strukturierte Komponenten. EJBs bestehen aus mehreren JAVA Klassen, deren Inhalte zueinander passen müssen, weil sie alle verschiedene Aspekte der gleichen Komponente beschreiben.
Warum dann nicht XML benutzen, um diese eine Komponente einmalig zu beschreiben? Dies ist nicht nur eine Frage des Styles (XSLT), sondern auch eine Frage der Bequemlichkeit.
Neben den Techniken der Codeerzeugung geht der Vortrag auch auf die EJBs mit ihren Stärken und Schwächen ein.

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D1
JMS Messaging in der Praxis verteilter Anwendungen
S. Kischel (Progress)
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Seit Jahren werden die Möglichkeiten des Messagings in der beschränkten Nutzung für die Kopplung nicht-interoperabler Systemwelten nicht annähernd ausgeschöpft. Erst in seiner Funktion als Mittel zur losen Vernetzung und Integration verteilter Anwendungen spielt es seine ganze Leistungsfähigkeit aus. Das gewachsene Interesse an Messaging-Technologien hat im Rahmen der J2EE eine Standardisierung erfahren, auf deren Basis ein produktiver Einsatz des Messagings heute realisiert werden kann. Die benötigte Messaging Middleware liegt in einer eigenen Schicht unter der Anwendungsschicht. In der Praxis hat diese Schicht hinsichtlich Performance, Sicherheit, Administrier- und Integrierbarkeit Leistungen zu erbringen, die weit über das im JMS Standard festgelegte hinausgehen. Einen Überblick über relevante Implementationsmerkmale und ihre Umsetzung in Progress® SonicMQTM schließen den Beitrag ab.
Dieser Beitrag gibt einen Überblick über Einsatzgebiete des Messagings und seine mittelfristige Entwicklung. Im einzelnen führt er ein in:

  • den JMS Standard,
  • die Modelle des Message-Austauschs,
  • die Architektur und Einsatzbereiche message-gekoppelter verteilter Anwendungen,
  • praxisorientierte Anforderungen an JMS Server Implementationen,
  • die Implementation verteilter Anwendungen am Beispiel des JMS Servers Progress SonicMQ.

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D2
Effizienzsteigerung durch Mapping-Tools bei der Integration von RDBMS in Java-Anwendungen
K. Kiehne (ARS NOVA)
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Bei der Entwicklung unternehmenskritischer Java-Anwendungen kommen mehrheitlich relationale Datenbanken als Persistenzsystem zum Einsatz. Für die Integration relationaler Datenbanken stehen im Java-Umfeld mehrere Ansätze zur Auswahl, z.B. die direkte Verwendung von JDBC. Eine wesentliche Effizienzsteigerung versprechen spezialisierte Mapping-Tools, welche die Abbildung zwischen objekt-orientierter Anwendungswelt und relationalen Datenbankstrukturen soweit als möglich zu automatisieren versuchen.
Dieser Beitrag faßt die Projekterfahrungen zusammen und gibt Empfehlungen für Bewertung, Auswahl und Nutzung eines Mapping-Tools. Zu den weiteren inhaltlichen Schwerpunkten gehört die Frage der Integration in eine mehrschichtige Anwendungsarchitektur. Dies wird u.a. im Hinblick auf den Einsatz von verteilten Architekturen, wie z.B. bei EJB, diskutiert. Die Einflüsse auf das Projektmanagement sowie den Entwicklungsalltag werden im Beitrag ebenfalls behandelt.

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D3
Development of Java Applications for Embedded Devices
C. Laffra (OTI)
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In this talk, Chris Laffra will discuss the issues concerning the development of Java applications for embedded devices. Topics include various standards, JVM issues related to embedded (ie. real-time aspects and garbage collection) various user interface solutions, and development/packaging/deployment issues.
A live demonstration will be given of a Java program developed on Windows NT, executing on a Palm handheld, with remote debugging (stepping through the code).

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D4
Designing for Performance in Java
B. Wheeldon (KL GROUP)
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The Java platform is capable of high performance. In spite of this, performance remains the number one complaint with Java developers. Many developers contend that Java will never be able to achieve high performance due to the inherent limitations posed by a virtual machine and a garbage collected memory management system. But is there a hard limitation on performance in Java? How can Java applications be designed for maximum performance?
The most important thing that any Java developer can do is to understand Java's performance characteristics and factor these elements into the design of new software. Trying to tweak well written but poorly performing code is often an exercise in frustration resulting in unstable code that is difficult to maintain in the long term. For projects that have high performance as a major requirement, developers must keep this goal in mind from the start, and design accordingly.
This session provides concrete solutions to maximizing performance in Java and points out the trade-offs involved. Examples will be given showing how to improve performance in a variety of environments such as Swing-based applications and servlets. Special consideration is given to container-hosted server-side components like servlets and Enterprise JavaBeans, which have their own unique characteristics. Techniques for measuring performance metrics will also be explained to help developers evaluate the impact of performance tuning on their own Java programs. Performance advances in the Java virtual machine and their impact on program design will also be discussed.

 

D5
PAX: A Power API for XML
M. Duchrow (Daedalos)
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Die beiden anerkannten Standards zum Parsen von XML-Dokumenten DOM und SAX haben gewisse Nachteile bzw. lassen dem Entwickler noch viel Programmierarbeit übrig. PAX ist ein kleines Java-Framework, das auf SAX aufsetzt und zum Ziel hat, den Aufwand im Umgang mit XML für Java-Programmierer zu minimieren.
Im Vortrag werden das Framework und seine Verwendung beschrieben.

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D6
Linux als Java-Entwicklungsplattform
K. Dalheimer (KDE Architect)
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Der Vortrag behandelt folgende Fragen:

  • Warum überhaupt Linux als Java-Entwicklungsplattform?
  • Ist es sinnvoll, Linux als Java-Entwicklungsplattform zu verwenden, oder sollte man nicht lieber auf Nummer sicher gehen und Windows oder Solaris verwenden?
  • Wenn man sich dann entschieden hat, was steht einem zur Verfügung, d.h. welche Tools gibt es, und sind diese besser oder schlechter als das, was es unter Solaris oder Windows gibt?
Darüberhinaus geht der Vortrag auf Erfahrungen aus real-existierenden Projekten ein.

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D7
Vertikale und horizontale Prozessintegration mit Web Application- und Enterprise Application Integration (EAI) Services
H. Pauli (IBM)
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Über Jahre hinweg sind in vielen Unternehmen Anwendungsinseln entstanden. Dieser Vortrag soll einen Überblick über Technologien aufzeigen, die zur Webintegration und Enterprise Application Integration (EAI) genutzt werden können, um bestehende Anwendungsinseln in Gesamtunternehmensprozesse zu integrieren.
Dabei sollen 2 Schwerpunkte gesetzt werden:

  1. Webintegration von Anwendungen über Webapplikationsserver (vertikale Integration): Rolle Web Application Server, Servlets, JSP, EJB, Konnektoren
    typischer Anwendungsbereich: Business-2-Consumer, Business-2-Enduser
  2. Anbindung verschiedener Anwendungen untereinander (horizontale Integration): Messaging Software, Message Broker, XML, Transaktionsmonitore
    typischer Anwendungsbereich: Business-2-Business

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E1
Java Security Model
G. Gravier (Sun)
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Java was designed from the beginning with strong security in mind. The model has been refined since the introduction of Java 1 in 1995 to a very fine grained and efficient model for Java 2. This presentation will cover this evolution as well as some of the extensions in the area of cryptography that are now also available for Java 2.

 

E2
eCRM - Lösung von GFT bei der Deutschen Post AG
F. Otto (GFT)
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Im Rahmen einer Customer Relationship Management Lösung bei der Post war es Aufgabe von GFT, bestehende technische Lösungen in ein ganzzeitliches Konzept mittels Java und Web-Technologien zu integrieren. Aus einem Verbund von mehreren Call Centern und Serviceniederlassungen wird hierzu ein Customer Communication Center (CCC) erstellt.
Die Anwendung ist in JAVA als Browser-Applikation entwickelt. Zukünftig sollen alle Kommunikationskanäle (Telefon, Brief, EMail, Internet, ...) unterstützt werden.
Kennzahlen: Hardware - vier SNI RM600 HV Cluster; Software - Server: Oracle ParallelServer und Oracle Application Server; Client - Java JDK 1.2 / HTML.
In den Call Centern setzen wir zu besseren Unterstützung der Telefonagenten die CTI Middleware von Genesis ein.

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E3
Object-Relational Mapping: Möglichkeiten und Vorgehensweisen
M. Voss (MID)
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Der Vortrag behandelt die verschiedenen Möglichkeiten und Prinzipien, das objektorientierte Paradigma auf der Seite der Programmierung mit den Eigenschaften von relationalen Datenbanksystemen für die permanente Datenspeicherung zu integrieren. Es werden mehrere Lösungsansätze diskutiert und Vorschläge erläutert, unter welchen Rahmenbedingungen welche Vorgehensweise für die Integration am besten geeignet ist.

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E4
J2EE Conformance von JDBC 2.0-Middleware und EJB Application Server
D. Künzel (MERANT)
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Das Optional Package von JDBC 2.0 ist neben EJB einer der wichtigsten Bestandteile der Java2 Enterprise Edition. Um aber überhaupt in den Genuß der neuen Funktionalitäten wie z.B. verteilte Transaktionen oder JNDI über XA zu kommen, muß das Zusammenspiel mit dem verwendeten EJB Application Server sichergestellt sein. Dieser Vortrag diskutiert den Hintergrund und geht auf die Punkte ein, die bei der Produktauswahl ganz besonders berücksichtigt werden sollten.

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E5
Ein offenes Framework für Large Scale E-Business Lösungen
M. Rupprecht (abaXX)
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Die abaXX E-Business Suite vereint zwei Software Konzepte unter einem Dach: Ein hoch generisches Framework für professionelle Internetanwendungen und "Out of the Box" Komponenten, die E-Business Funktionalität bieten.
Die Zusammenführung dieser beiden Konzepte ermöglicht es zum Einen, nahezu jede Internetanwendung, und zum Andern, komplexeste E-Business Systeme zu realisieren.
Dieser Vortrag stellt die Konzepte und Funktionen vor, die die abaXX E-Business Suite zu einem einmaligen Produkt machen.

 

E6
XENON: Die neue Java/XML-Architektur
T. Kindler (SAG)
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XENON - das "XML ENabled Open Network" - ist die erste vollständige Architektur für XML Anwendugen und wurde speziell für die Entwicklung von E-Business Systemen entworfen. XENON basiert vollständig auf offenen Standards, dadurch wird allen Anwendern und Entwicklern ein zuverlässiges und stabiles Framework gegeben, mit Schnittstellen zur Entwicklung und zum Einsatz von skalierbaren XML Anwendungen.
Der Kern von XENON besteht aus einem Entwicklungsframework, einer hochperformanten XML-basierten Middelware und einer leistungsfähigen XML-Datenbank. Diese Komponenten sind die ideale Basis für die Entwicklung und Integration von Geschäftsprozessen im Internet.

 

E7
Java - Quo vadis?
W. Jenny (Sun)
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Java2 Enterprise Edition (J2EE) is the standard architecture to implement and support a multitiered programming model where thin-client applications invoke business logic that executes on an application server. This model allows developers to focus on solving business problems, leveraging the power and speed of server-side technology, and leave the low-level programming details to the architecture.
The presentation covers the concepts of server-side components, the role of the various J2EE packages, and the emerging new technologies to access legacy- and third party software.

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