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Java Forum Stuttgart 2012 - Java für Entwickler und Entscheider Abstand

 

Abstracts & Vortragsfolien zum 15. Java Forum Stuttgart

Fett markierte Vortragskürzel: Vortragsfolien liegen vor.
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A1 Geplanter & nachgeholter Vortrag
Jetzt online
12.07.2012, 20:00

 
A1 Ersatzvortrag
Jetzt online
08.07.2012, 13:00
B1 C1 D1 E1 F1
Jetzt online
08.07.2012, 13:00
A2 B2 C2 D2 E2 F2
A3
aktualisiert am
11.07.2012, 12:30
B3 C3 D3
Jetzt online
08.07.2012, 13:00
E3 F3
A4 B4 C4
aktualisiert am
09.07.2012, 09:30
D4
Jetzt online
08.07.2012, 13:00
E4 F4
A5 B5 C5 D5 E5 F5
Jetzt online
08.07.2012, 13:00
A6 B6 C6 D6 E6 F6
A7 B7 C7 D7 E7 F7
Jetzt online
08.07.2012, 13:00

A1 (Geplanter & nachgeholter Vortrag)

Objektorientierung vs. Business Rules
Markus Schärtel, Bosch Software Innovations GmbH
Sponsored Talk

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Entwickler ****
Systemarchitekten ****
Projektmanager
IT Manager *

Themenbereich: Architektur

Stichworte: Objectorientierung, Business Rules, Architekturkonzept Data,Context und Interaktion

Abstract:

Programmieren in Java oder auch C++ ist beinahe untrennbar mit dem objektorientierten Paradigma verbunden. Grundsätzlicher Anspruch ist, Daten und zugehörige Programmlogik zu kapseln. Was sind weitere konkrete Eigenschaften von objektorientierten Systemen bzw. Auswirkungen der objektorientierten Programmierung auf die Softwarearchitektur? Im scheinbaren Gegensatz dazu steht der Business Rules-Ansatz, der die Logik aus den Objekten löst und in Regeln kapselt. Dabei werden die Objekte mehr oder weniger zu Datencontainern. Was sind die Treiber hinter diesem Konzept? Wie sieht es konkret im Zusammenspiel mit Java-Programmen aus? Mit welchen Strategien können etwa auftretende Konflikte aufgelöst werden? Demselben Gedanken, nämlich Logik aus den Objekten herauszulösen, folgt das Architekturkonzept Data, Context and Interaction (DCI). DCI stellt eine Erweiterung des Model View Controller Patterns um die Kernkomponente "User" dar. Markus Schärtel zeigt in seinem Vortrag, wie Business Rules das DCI-Konzept ergänzen können, aber auch, wo mögliche Diskrepanzen entstehen.

Vortragsfolien: A1.pdf

Über den Referenten

Markus Schärtel

Markus Schärtel

Markus Schärtel ist Senior Architekt und als Leiter der Produktentwicklung verantwortlich für das Technology-Portfolio der Bosch Software Innovations. Seit 20 Jahren beschäftigt er sich in einer Vielzahl an Projekten mit verteilten Architekturen, vor allem im Java/Java-EE-Umfeld. Eines seiner Spezialgebiete ist der Einsatz von Regeltechnologie für unterschiedliche technische und fachliche Aufgabenstellungen.

A1 (Ersatzvortrag)

Next Generation Java. Ceylon, Kotlin, Scala und Fantom im Überblick
Benjamin Schmid, eXXcellent solutions gmbh
Non-Sponsored Talk

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Systemarchitekten ***
Projektmanager *
IT Manager *

Themenbereich: Sonstiges

Stichworte: JVM Languages, Kotlin, Ceylon, Scala, Java

Abstract:

Ein bisschen in die Jahre gekommen ist es ja schon: Java! Vereinzelt eilt ihm schon gar der verbrämende Ruf des "neuen Cobols" voraus. Dabei ist die zugrunde liegende JVM Plattform moderner und hochleistungsfähiger als je zuvor. Sowohl Android als auch die schiere Flut neu aus der Taufe gehobenen JVM Sprachen belegen die beeindruckende Solidität ihres Fundaments.

Zu den frühen, eher Scripting-orientierten Sprachentwürfen sind inzwischen einige statisch-typisierte Dialekte dazu gestossen, die echtes Potential haben auch für Unternehmensanwendungen als ernste Alternativen zu Java aufzusteigen.

So z.B. Kotlin, welches explizit für den industriellen Einsatz bei 100% Java-Interoperabilität entworfen wurde. Oder das unbekanntere Fantom, das mit JavaScript/.NET-Crosscompiling, semi-statisch-/dynamischer Typisierung und innovativen Multithreading-Unterstützung selbst Urgestein Scala einiges entgegenzusetzen hat.

Wir werfen einen Blick auf diese verschiedenen Sprachen. Dabei betrachten wir insbesondere aus der Perspektive des industrienahen Java-Entwicklers ihre spannenden Kern-Features. Einzelne Code-Fragemente und Gegenüberstellungen sowie Anekdoten und Details zu ihrer Tooling- und Projekt-Landschaft sollen helfen, hier frühe Orientierung im Dschungel der spannenden Neuerungen zu erlangen.

Vortragsfolien: A1Ersatzvortrag.pdf

Über den Referenten

Benjamin Schmid

Benjamin Schmid

Benjamin Schmid ist Senior Software-Architekt bei der eXXcellent solutions GmbH und betreut dort in seiner Rolle als Technology Advisor diverse Projekte bei allen technologischen und methodischen Fragestellungen. Seine Schwerpunkte liegen in den Themen Software-Architekturen, Code-Qualität und Refactorings sowie Web-Frameworks. In seiner verbleibenden Zeit arbeitet er insbesondere an Konzepten und Lösungen für eine effiziente und modellgestützte Entwicklung datenzentrischer Anwendungs-GUIs.

A2

Ohne Build geht's besser: Makeloses Java mit dem z2-Environment
Dr. Henning Blohm, ZFabrik Software KG
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Systemarchitekten ***
Projektmanager ****
IT Manager *

Themenbereich: Architektur

Stichworte: Teamentwicklung, Buildsysteme, Modularisierung

Abstract:

Dieser Vortrag stellt das z2-Environment (www.z2-environment.eu) vor.

Parallel zu größer und modularer werdenden Softwaresystemen nimmt traditionell die Bereitstellung zentraler und lokaler Buildinfrastrukturen und Laufzeitumgebungen wie auch die Verwaltung von externen Tool- und Artefaktabhängigkeiten eine unvernünftig große Rolle ein. Wartung historischer Versionen wird unnötig komplex und zeitnahe Integration zunehmend eine Herausforderung.

Kann die Laufzeitumgebung sich aber selber an Änderungen von Quellen und Konfiguration seiner Systemdefinition anpassen, so vereinfacht sich nicht nur die Produktionsinfrastruktur, es werden auch Entwicklungszyklen beschleunigt und frühe Integration gefördert.

Die Open-Source Umgebung z2-Environment implementiert einen solchen "Systemzentrischen” Ansatz mit einer modularen Laufzeitumgebung und ist in mehreren Projekten und mit verteilten Teams im Einsatz.

Dieser Vortrag erklärt die Hintergründe und Konzepte von z2 und zeigt, wo der Ansatz Sinn macht, wie er sich im Software-Lifecycle wiederfindet und wie er sich in die bestehende Toolwelt integriert.

An einer realen Lösung, wird das Toolset in der Entwicklung vorgeführt und gezeigt, wie sich populäre Java Frameworks elegant integrieren lassen.

Vortragsfolien: A2.pdf

Über den Referenten

Dr. Henning Blohm

Dr. Henning Blohm

Henning Blohm ist promovierter Mathematiker und beschäftigt sich seit 2001 als Software Architekt mit dem Einsatz von Java Technologien im professionellen Umfeld, von der Entwicklung eines Anwendungsservers bis zum Design von Geschäftsanwendungen und SOA Standards. Henning war Mitglied und Leiter verschiedener Standardisierungsgremien wie der JSR 168 Portlet Expert Group als auch von Open CSA Expert Groups. Henning war von 2000 bis 2009 bei der SAP AG als angestellt und ist jetzt Co-Geschäftsführer der kleinen Softwarefirma ZFabrik Software KG, die Technologieberatung und Softwaredesign anbietet. Henning blogt auf http://www.z2-environment.net/blog

A3

Activiti und Java EE 6: Das perfekte Team für Prozessanwendungen?
Bernd Rücker, camunda services GmbH
Non-Sponsored Talk

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IT Manager *

Themenbereich: Architektur

Stichworte: BPM, BPMN, Java EE 6, Process Engine

Abstract:

Java EE 6 kann fast alles, außer BPM. Doch zum Glück gibt es heute leichtgewichtige Java Process Engines, die sich dann auch einfach integrieren lassen. Wir zeigen am Beispiel des Open Source Projektes Activiti, wie man dies nahtlos in die Welt von CDI, JSF, JPA & co. einbauen und damit prozessorientierte Applikationen entwickeln kann, die ganz ins Java EE 6 Programmiermodell passen. Dabei werden Best Practices und Lessons Learned aus Praxisprojekten diskutiert.

Vortragsfolien: A3.pdf

Über den Referenten

Bernd Rücker

Bernd Rücker

Bernd Rücker verfügt über umfangreiche Projekterfahrung im Bereich BPM sowie Java Enterprise. Sein Schwerpunkt liegt im Bereich Process Execution, Business Rules, SOA und Business-IT-Alignment. Er ist Autor mehrerer Fachbücher, zahlreicher Zeitschriftenartikel und Sprecher auf Konferenzen. Bernd ist langjähriger Commiter im Activiti sowie JBoss-jBPM-Projekt.

A4

"Design for Testability" in der Praxis
David Völkel, 4A Solutions GmbH
Non-Sponsored Talk

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Entwickler ****
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IT Manager

Themenbereich: Architektur

Stichworte: Design, Unit Testing, Testbarkeit, Design for Testability

Abstract:

Bei der Einführung von agilen Methoden verfügt der bestehende Legacy-Code leider in der Regel über ein schlecht testbares Design, da er nicht testgetrieben entwickelt wurde. Die Entwickler müssen also nicht nur die Umstellung auf Testgetriebene Entwicklung meistern, sondern kämpfen gleichzeitig gegen eine schwere Testbarkeit an. Die Chance ist dabei hoch, frustriert aufzugeben und das Scheitern auf die Methodik zu schieben. Der Vortrag stellt daher vor, wie die Konzepte eines "Design for Testability" bei der Verbesserung der Testbarkeit helfen können und veranschaulicht mit ganz konkreten Java-Beispielen, wie sich Tests so leichter umsetzen lassen.

Vortragsfolien: A4.pdf

Über den Referenten

David Völkel

David Völkel

David Völkel unterstützt die Kunden der 4A Solutions GmbH seit neun Jahren als Berater für Software-Engineering-Themen bei der Umsetzung von Java Enterprise Solutions. Sein besonderes Interesse gilt dabei dem Softwaredesign im Kontext Agiler und Testgetriebener Softwareentwicklung.
Twitter @davidvoelkel

A5

Echolot - Qualitätssicherung mit Sonar
Thomas Haug, MATHEMA Software GmbH
Non-Sponsored Talk

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Themenbereich: Architektur

Stichworte: Architektur, Metriken, Qualitätssicherung

Abstract:

Das Messen und Kontrollieren von Qualität ist ein wichtiger Baustein zur Entwicklung von professioneller Software. Häufig kommt dies in Projekten zu kurz. Andererseits existieren in der Java Welt eine Vielzahl von (frei verfügbaren) Werkzeugen, zur statischen und dynamischen Codeanalyse.

Aber eine konsolidiere Sicht auf die gemessenen Werte der Werkzeuge fehlt oft und führt unter anderem zu Mehrfachmessung der gleichen Metriken durch unterschiedliche Werkzeuge, unterschiedliche Interpretation der gleichen Metriken. Dies lässt sich durch entsprechendes Augenmerk vermeiden. Wesentlich schwieriger ist das Zusammenführen der gemessenen Werte aus den verschiedenen Werkzeugen zu einer konsolidierten Sicht, um aus dieser abzuleiten, an welchen Stellen des Systems Handlungsbedarf besteht. Ohne ein geeignetes Werkzeug ist diese Aufgabe aufwändig und somit kostenintensiv.

Mit Sonar existiert ein freiverfügbares Werkzeug, das eine konsolidierte Sicht auf gängige Analyse Werkzeuge der Java im Sinne der Konfiguration und der Darstellung der Ergebnisse ermöglicht. Diese Konsolidierung erleichtert die Analyse des gemessenen Systems wesentlich und ermöglicht somit schnell unter Berücksichtigung aller gemessenen Parameter zu entscheiden, ob und wo am System refrakturiert werden soll.

In dieser Session wird demonstriert, wie Sonar aufzusetzen ist, welche Messgrößen gesammelt und auf welche Art visualisiert werden können. Hierzu wird exemplarisch ein Projekt in mehreren Iterationen gemessen.

Vortragsfolien: A5.pdf

Über den Referenten

Thomas Haug

Thomas Haug

Thomas Haug arbeitet als Principal Consultant für die MATHEMA Software GmbH. Seit 1999 liegt sein Schwerpunkt auf verteilten Enterprise Systemen basierend auf CORBA und JEE. Zusätzlich arbeitet er seit 2002 mit dem .NET Framework, insbesondere im Umfeld von heterogenen verteilten Systemen. Daneben hält er regelmäßig Vorträge auf Fachkonferenzen und schreibt Artikel in Fachmagazinen.

A6

Gezähmte Wildnis: Einführung in Distributed Coordination mit Apache Zookeeper
Hartmut Lang, Ericsson GmbH
Non-Sponsored Talk

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Themenbereich: Parallelisierung

Stichworte: Parallelisierung, Distributed Computing, High Availability, Zookeeper

Abstract:

Verteilte Software Anwendungen werden immer häufiger. Dabei spielt die koordinierte Kommunikation zwischen den beteiligten Prozessknoten eine große Rolle. Aufgaben müssen zuverlässig verteilt und Ausfälle ausgeglichen werden.

Wer hier mit hausgemachten Lösungen anfängt stößt schnell an Grenzen.

Das aus Apache-Hadoop entstandene Zookeeper Projekt bietet Lösungsrezepte für typische Aufgabenstellungen bei verteilten Anwendungen.

Der Vortrag bietet einen einführenden Überblick in die Architektur von Zookeeper. Zudem werden einige der Zookeeper Rezepte in Beispielen präsentiert.

Vortragsfolien: A6.pdf

Über den Referenten

Hartmut Lang

Hartmut Lang

Hartmut Lang ist Diplom-Informatiker und arbeitet als Softwareentwickler in der Telekommunikations Industrie.
Nach einer beruflichen Tätigkeit in den USA ist er heute Angestellter von Ericsson Deutschland.
Die Entwicklung von Networkmanagement Lösungen und die Realisierung von Kundenprojekten in Java sind seine Arbeitsschwerpunkte.
Darüber hinaus gilt sein Interesse den aktuellen Entwicklungen und Trends im Java-Umfeld.

A7

Baby Steps mit Akka
Dr. Stefan Schlott, BeOne Stuttgart GmbH
Non-Sponsored Talk

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Themenbereich: Parallelisierung

Stichworte: Nebenläufigkeit, Skalierbarkeit, Aktormodell, Akka

Abstract:

Schon lange ist offensichtlich, daß sich Programme nicht mehr einzig und allein dadurch beschleunigen lassen, daß man sie auf immer schnelleren Maschinen ausführt; das Potential zur Steigerung der Leistung einzelner CPUs stößt an Grenzen - nicht ohne Grund sehen wir sogar im Consumer-Bereich Rechner mit vier oder mehr Kernen. Um diese Leistung ausnützen zu können, ist eine Anpassung der Programme erforderlich.

Java bietet schon seit langem Mechanismen zur nebenläufigen Ausführung, jedoch sind diese in ihrer Natur eher "low level". Frameworks und Bibliotheken, die möglicherweise neben einem "scale up" auch ein "scale out" auf andere Maschinen unterstützen, helfen dem Entwickler, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Akka ist ein populärer Vertreter solcher Frameworks. Mit Aktoren und STM (Software Transactional Memory) unterstützt es den Entwickler beim Erstellen skalierbarer Anwendungen.

Dieser Vortrag möchte die Konzepte und Ideen von Akka vorstellen, um anschließend ein bestehendes Programm Schritt für Schritt auf die Konzepte von Akka umzustellen.

Obwohl Akka aus der Scala-Welt kommt, bietet es ebenfalls eine Java-API; da die Scala-Gemeinde im Vergleich zur Menge der Java-Entwickler noch relativ klein ist, wird sich der Vortrag an der Java-API orientieren.

Vortragsfolien: A7.pdf

Über den Referenten

Dr. Stefan Schlott

Dr. Stefan Schlott

Dr. Stefan Schlott ist Senior Consultant bei der BeOne Stuttgart GmbH. Sein Tätigkeitsfeld umfasst die Beratung, Konzeption und Umsetzung von Projekten in der Java-Welt. Sein Interesse gilt insbesondere verteilten Architekturen, den Themengebieten Security und Privacy, einer effektiven Softwareentwicklung, sowie alternativen JVM-Sprachen wie Scala und Groovy

B1

Realistische und aussagekräftige Lasttests mit loadIT
Jens Müller, NovaTec GmbH
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Themenbereich: Sonstiges

Stichworte: Lasttest, Performance, APM, Performance, loadIT

Abstract:

Performanceprobleme, Speicherlecks und nur bei Nebenläufigkeit auftretende Probleme sind schlechte Überraschungen, wenn eine Anwendung in Produktion geht. Wer das vermeiden möchte, sollte bereits während der Entwicklung prüfen, wie sich die Anwendung unter der im Echtbetrieb erwarteten Last verhält.

Der Vortrag zeigt wie die anspruchsvolle Aufgabe der Konzeption und Durchführung eines realistischen und aussagekräftigen Lasttests bewältigt werden kann.

Die Zuhörer erhalten anhand eines konkreten Beispiels das Bewusstsein für die notwendigen Vorbereitungen, bevor ein Lasttest überhaupt erstellt werden kann: dem Festlegen der geforderten Antwortzeiten, der nichtfunktionalen Anforderungen, der erwarteten Last und der Konzeption der Testfälle und Testdaten.

Anschließend wird die konkrete technische Umsetzung und Durchführung des Lasttests, von der Aufnahme bis zur Auswertung, anhand des kostenfreien Lasttestwerkzeugs NovaTec loadIT, einer Erweiterung von JMeter, erklärt. Auch auf die Analysemöglichkeiten, die das ebenfalls kostenlose Werkzeugs inspectIT bis auf die Methodenebene von Java-Anwendungen bietet, wird eingegangen.

Vortragsfolien: B1.pdf

Über den Referenten

Jens Müller

Jens Müller

Dipl. Inf. Jens Müller ist seit 2010 als Consultant bei der NovaTec GmbH tätig. In diversen Kundenprojekten hat sich Herr Müller als Experte für Lasttests und Performance-Analyst einen umfangreichen Erfahrungsschatz im Bereich Application Performance Management (APM) erarbeitet. Er ist zudem technischer Projektleiter des Lasttest-Werkzeugs loadIT.

B2

Java im Aufwind - Die evolutionäre Veränderung der Java Plattform
Wolfgang Weigend, Oracle Deutschland BV & Co KG
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Themenbereich: Sonstiges

Stichworte: Java Plattform, OpenJDK, Java SE, JavaFX, Java EE

Abstract:

Java ist seit mehr als 15 Jahren im unternehmensweiten Einsatz und gerade jetzt sind die Firmen dabei das JDK 7 zu verwenden. Da steht bereits das JDK 8 mit größeren Veränderungen vor der Tür und bietet eine komplette Plattform Modularisierung und Container-Unterstützung im Projekt Jigsaw. Projekt Lambda zeigt erste Ansätze, die konvergierende JVM macht Fortschritte, die JavaScript Interoperabilität mit der JVM und weitere kleinere Sprachverbessungen runden die Änderungen ab. Doch damit nicht genug, JavaFX 2.0 ist nach dem Start vom OpenJFX Projekt auf dem Sprung ins JDK 8 und wird sich dort als JavaFX 3.0 für Rich Internet Anwendungen manifestieren.

Noch in diesem Jahr soll die Java Enterprise Edition 7 erscheinen und den Weg der Anwendungen ins Zeitalter von Platform-as-a-Service aufzeigen. Java EE 7 verwendet dafür eigene Konzepte und überarbeitete Spezifikationen. Neue Rollen werden definiert und an das PaaS-Modell angepasst. Die Einführung von Metadaten ist notwendig: Zur Service-Provisionierung und Konfiguration, für die Service-Qualität und Elastizität, zur gemeinsamen Nutzung von Anwendungen und Ressourcen, und schließlich zur Umkonfiguration und Anpassung. Einige Schnittstellen sind für die PaaS-Umgebung zu ergänzen: JAX-RS Client API, Caching API, State Management, JSON und andere APIs. Zwingendermaßen müssen die API´s erweiterbar sein damit sie für Mandanten fähig ausgelegt werden können.

Die folgenden Java EE 7 Spezifikationen sind genauer zu betrachten: Plattform 7 / Web Profile 7, JPA 2.1, JAX-RS 2.0, EJB 3.2, JMS 2.0, Servlet 3.1, EL 3.0, JSF 2.2, CDI 1.1, Bean Validation 1.1, JCache 1.0 (JSR 107), Concurrency Utilities 1.0, State Management 1.0, Batch Processing 1.0, JSON 1.0, Common Annotations 1.2 MR, JAX-WS 2.3 MR, JTA 1.2 MR, JSP 2.3 MR, JASPIC 1.2 MR.

Vortragsfolien: B2.pdf

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Wolfgang Weigend

Wolfgang Weigend

Senior Leitender Systemberater bei der Oracle Deutschland B.V. & Co. KG
Wolfgang Weigend, Systemberater für die Oracle Fusion Middleware bei der Oracle Deutschland B.V. & Co. KG, zuständig für Java Technologie und Architektur mit strategischem Einsatz bei Großkunden, verfügt über langjährige Erfahrung in der Systemberatung und im Bereich objektorientierter Softwareentwicklung mit Java. Davor war er als Principal Systems Engineer 9,5 Jahre bei der BEA Systems GmbH für strategische Kunden tätig und koordinierte gleichzeitig als Teamleader Systems Engineering alle Systemberater in der Central Region Deutschland, Österreich und Schweiz.
Wolfgang Weigend studierte an der FH Darmstadt Elektrotechnik/Automatisierungstechnik mit dem Studienschwerpunkt Datentechnik. Bevor der Diplom-Ingenieur 1999 zu BEA Systems kam, war er als Systemberater für Oracle, Texas Instruments Software und Sun Microsystems tätig.

B3

JDK 7 Updates in OpenJDK
Dalibor Topic, Oracle Deutschland BV & Co KG
Non-Sponsored Talk

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Themenbereich: Sonstiges

Stichworte: JDK, OpenSource, OpenJDK, MacOSX

Abstract:

In diesem Vortrag werden Sie erfahren, wie das JDK 7 Updates Projekt in der OpenJDK Community funktioniert. Sie werden lernen wie man Änderungen von Anfang an verfolgen kann, vom Bugtrackereintrag bis zum JDK 7 Update Release, und erhalten einen Einblick wie die Mac OS X Portierung in zukünftige JDK 7 Update Releases integriert wird, wo man developer preview builds findet und wie man sich effektiv an der Entwicklung der JDK 7 Updates beteiligen kann.

Vortragsfolien: B3.pdf

Über den Referenten

Dalibor Topic

Dalibor Topic

Dalibor Topic lives in Hamburg, Germany, and works as Java F/OSS Ambassador for Oracle. He joined the OpenJDK project in order to help make it a successful open source project, and stayed for anchoring Java in Linux distributions, and as an all around Java F/OSS community guy. He joined the Java strategy team at Oracle to help provide community feedback into the long-term strategy planning.

B4

Bessere Präsentationen für Entwickler und Architekten
Michael Plöd, Senacor Technologies AG
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Themenbereich: Sonstiges

Stichworte: Soft Skills, Präsentationen, Kommunikation, Rethorik

Abstract:

Wer kennt sie nicht aus seinem beruflichen Alltag: tödlich langweilige, mit Details überhäufte PowerPoint Präsentationen, die die Zuhörer und Leser mit Bullet-Point Wüsten in den Schlaf treiben und primär der Selbstbeweihräucherung des Referenten dienen? Anders gefragt: wer ist als Entwickler oder Architekt schon einmal mit einer Präsentation, in der man seinem Management eine tolle neue Technologie schmackhaft machen wollte, an eine Wand gelaufen weil man einfach nicht die richtigen Worte fand um Zugang zu seinem Chef (Chef) zu erhalten?

Solche Situationen wird jeder, der im IT- oder Projektgeschäft tätig ist, nicht nur einmal in seiner Laufbahn erleben. Des Weiteren hat in den letzten Jahren das Buch Presentation Zen von Garr Reynolds insbesondere auf Konferenzen zu einer spürbaren Veränderung im Entwurf von Schaubildern geführt. Oft sind die eben genannten Bullet-Points verschwunden und wurden durch großflächige Bilder mit wenig Text ersetzt. Allerdings wirkt der eben genannte Stil im Geschäftsleben, welches sich auf das Tagesgeschäft konzentriert und sich abseits von Sales-Pitches o.ä. bewegt, oft unangebracht. Dabei ist das Erstellen guter Präsentationen kein Hexenwerk, welches nur Unternehmensberatern oder Design Spezialisten vorbehalten ist. Jeder kann gute Präsentationen erstellen. Stellen wir einmal das Layout und Design der Folien zurück, werden wir erkennen, dass die Basis eine solide Story und eine gute Argumentations-Kette sein muss. Genau an dieser Stelle setzt dieser Vortrag an und vermittelt Ihnen ausgehend von einer Idee oder einem Thema grundlegende Techniken zur Vorbereitung, Argumentation, Storybuilding und schließlich zum Entwurf einer gelungenen Präsentation.

Vortragsfolien: http://www.slideshare.net/mploed/bessere-prsentationen-10089664

Über den Referenten

Michael Plöd

Michael Plöd

Michael Plöd ist Principal Architect und Partner bei der Senacor Technologies AG und in dieser Rolle überwiegend in Projekten tätig, die die Transformation großer IT-Landschaften anstreben. Michael ist Speaker auf zahlreichen Konferenzen und regelmäßiger Autor diverser Fachartikel zu den Themen Java Persistence, Apache Wicket und Präsentationstechniken.

B5

Language Engineering mit Language Workbenches
Markus Völter, Independent/itemis
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Themenbereich: Sonstiges

Stichworte: Sprachen, DSLs, Code Generierung

Abstract:

Moderne Language Workbenches wie Eclipse Xtext oder JetBrains MPS (beide Open Source) erlauben die schnelle und robuste Implementierung nicht-trivialer Sprachen und dazu passender IDEs (Code Completion, Syntax Highlighting, Typsysteme, Refactoring, Debugger). Je nach Werkzeug ist auch die inkrementelle Erweiterung und Komposition von Sprachen möglich.

Dies erlaubt neue Herangehensweisen an die klassischen Herausforderungen des Software Engineering: statt ein Problem direkt mit einer Programmiersprache zu lösen, kann man zunächst eine passende Sprache oder Spracherweiterung für die betreffende Problemklasse bauen. Diese Sprache erlaubt es dann, die betreffende Klasse von Problemen effizienter zu lösen: weniger Code, bessere Analysierbarkeit, bessere Integration der Stakeholder.

In diesem Vortrag zeige ich anhand von Beispielen basierend auf Eclipse Xtext und JetBrains MPS welche Möglichkeiten diese (und ähnliche) Tools bieten.

Vortragsfolien: B5.pdf

Über den Referenten

Markus Völter

Markus Völter

Markus Völter arbeitet als freiberuflicher Berater und Coach für die itemis AG in Stuttgart. Seine Schwerpunkte liegen dabei auf Architektur, Modellgetriebener Softwareentwicklung und domänenspezifischen Sprachen sowie Produktlinenengineering. Er hält regelmäßig Vorträge auf den entsprechenden Konferenzen und ist (Mit-) Autor verschiedener Bücher, Patterns und Artikel. Markus ist zu erreichen via www.voelter.de.

B6

Java Anwendungen überwachen und optimieren
Alois Reitbauer, Compuware GmbH
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Themenbereich: Sonstiges

Stichworte: Java Enterprise Performance, Lifecycle, Continuous Integration, DevOps

Abstract:

Anwendungsperformance ist wesentlicher Bestandteil einer funktionierenden Anwendung. Als Entwickler betritt man hier oft Neuland, da man mit dem Betrieb meist nicht sehr viel zu tun hat. Aus Betriebssicht wird immer wieder beklagt, dass sich Anwendungen wegen fehlender Daten schwer überwachen lassen. Im Problemfall führt dies dazu, dass auf beiden Seiten die notwendigen Informationen fehlen. Zudem werden große aber einfach umzusetzende Optimierungspotentiale aufgrund fehlender Daten nicht erkannt. In diesem Vortrag beschäftigen wir uns wie man eine Java Anwendung richtig überwacht, welche Daten wichtig sind, wie man diese interpretiert und Probleme und Optimierungspotentiale erkennt.

Vortragsfolien: Leider haben uns noch nicht alle Referenten ihre Vortragsfolien zukommen lassen.

Über den Referenten

Alois Reitbauer

Alois Reitbauer

Alois Reitbauer works as a technology strategist for Compuware dynaTrace Software. After working over a decade on the server side he now focuses on performance optimization of web and mobile applications. He has experience as a developer and architect as well as solid knowledge in the optimization of applications in production. Alois is a regular speaker at international conferences on application performance and blogs at blog.dynaTrace.com. If time permits he enjoys to pull up the sleeves and works hands-on with companies to optimize their business critical applications.
Alois Reitbauer arbeitet als Technology Strategist bei Compuware dynaTrace Software . Nach langer Zeit im Serverbereich fokussiert er sich auf die Performance und Optimierung von Web- und mobilen Anwendungen. Er fühlt sich in der Entwicklung genauso zu Hause wie in der Optimierung von Anwendungen im Produtkivbetrieb. Alois ist regelmäßiger Sprecher auf internationalen Konferenzen zum Thema Anwendungsperformance und bloggt unter blog.dynaTrace.com. Wenn es seine Zeit zulässt, unterstützt er Unternehmen bei der Optimierung ihrer Anwendungen.

B7

Continuous Delivery mit Java
Eberhard Wolff, adesso AG
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Themenbereich: Sonstiges

Stichworte: Continuous Delivery

Abstract:

Software in Produktion bringen ist immer noch ein aufwändiger, manueller und fehleranfälliger Prozess. Dank Agilität liefern Projekte aber so oft neue Releases, das die Prozesse für die Produktionseinführung optimiert werden müssen. In diesem Bereich helfen Continuous-Delivery-Ansätze, die durch Automatisierung die Prozesse einfacher, schneller und weniger fehleranfällig machen. Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Ansätze von Continuous Delivery und zeigt, wie diese Konzepte mit einem aktuellen Java Stack umgesetzt werden können und welche Werkzeuge dafür zu empfehlen sind.

Vortragsfolien: B7.pdf

Über den Referenten

Eberhard Wolff

Eberhard Wolff

Eberhard Wolff ist Gründungsmitglied der Java-Champions, Autor zahlreicher Fachartikel und Fachbücher und regelmäßiger Sprecher auf internationalen Konferenzen. Seine Schwerpunkte sind Enterprise Systeme, Java, Spring und Cloud-Technologien. Er arbeitet als Architecture & Technology Manager für die adesso AG.

C1

Automatisierte GUI Tests: Wunsch und Realität
Reginald Stadlbauer, froglogic GmbH
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Themenbereich: Prozess

Stichworte: GUI Testing, Software Qualität, Atomatisierung, Continuous Integration

Abstract:

Die Vorteile von automatisierten Tests grafischer Oberflächen sind unumstritten. Oft scheitert es aber an der Umsetzung durch zu naive Ansätze bzw. unerfüllbare Erwartungen.

Dieser Vortrag soll anhand von Real-World Beispielen zeigen, wie automatische GUI Tests erfolgreich umgesetzt werden können, welche Erwartungen realistisch sind, welche Techniken angewandt werden können um die Zuverlässigkeit zu gewährleisten, und wo übliche Fallen lauern.

Desweiteren werden Themen wie die Integration der GUI Tests in den Entwicklungs- bzw. QA-Prozess und Beherrschung der Flut an Resultaten besprochen.

Vortragsfolien: C1.pdf

Über den Referenten

Reginald Stadlbauer

Reginald Stadlbauer

Reginald Stadlbauer ist Mitbegründer und CEO der froglogic GmbH. Geboren im österreichischen Graz, schloss er sich während des Studiums dem KDE-Projekt an und schrieb die Office-Applikationen KPresenter und KWord. 1999 nahm er die Arbeit bei Trolltech ASA auf, Hersteller des Qt GUI Toolkit. In seinen vier Jahren bei Trolltech war Reginald Teil des Entwicklungsteams für Qt, Qt Designer und QSA. 2003 war Reginald an der Gründung von froglogic beteiligt - froglogic ist spezialisiert auf das automatisierte Testen von Nutzeroberflächen und hat entsprechende Services sowie das Test-Tool Squish im Angebot.

C2

"Continuous Bugfixing". Wie man in einem "10 Mio. Lines of Code Projekt" statische Code-Analyse einführt.
Jürgen Nicolai, main GmbH
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Themenbereich: Prozess

Stichworte: Softwarequalität, statische Code-Analyse, Test, FindBugs, Checkstyle

Abstract:

Statische Code Analyse mit Tools wie FindBugs, PMD oder CheckStyle sind das Mittel der Wahl, um Fehler zu finden, noch bevor der Code ausgeführt wird.

Die Konzepte, die bei mittlerer Projektgröße gut funktionieren, lassen sich aber nicht eins zu eins auf Großprojekte übertragen.

Eines der Hauptprobleme: Sie haben die Tools Ihrer Wahl eingeführt, aber keiner liest die Reports und beachtet die gemeldeten Fehler. Zu viele Informationen, zu viele Falschmeldungen, keine "für das Management geeignete" und übersichtliche Aufbereitung der Reports. Alle Beteiligten "ermüden" und verfolgen die gemeldeten Fehler nicht konsequent.

Im ersten Teil dieser Session werden die Arbeitsweisen, Konzepte und Reporte der führenden OpenSource Tools vorgestellt. Es wird auf die Vor-und Nachteile im Kontext von sehr großen Projekten eingegangen.

Danach wird erläutert, wie statische Codeanalyse in einem Projekt eingeführt wurde, bei dem 10 Millionen Lines of Code analysiert werden. Wie bereitet man die riesige Informationsmenge so auf, dass die Entwickler und Manager die gefundenen Fehler auf einen Blick erkennen und sie dann auch beheben?

Angesprochen werden folgende Konzepte:

  • Visualisierung von Fehlern in Großprojekten, Trend-Analysen, Fehler-Landkarten, 3D Visualisierung
  • "Vor 1 Woche war die Qualität besser": Historisierung der Daten,
  • "Ich will nur meine Fehler sehen": Umsetzung eines " Code-Ownership"-Konzepts,
  • Sinn und Unsinn von E-Mail Benachrichtigungen
  • Aufbau eines Qualitätskreislaufs : "Ich will informiert werden, wenn neue Fehler gefunden werden":
  • "Checkstyle findet andere Fehler als FindBugs": Einsatz mehrerer Tools zur Analyse des Codes
  • Festlegung des richtigen "Rule-Sets", dynamische Rule-Sets, Vermeidung von Falschmeldungen,
  • Analyse in der IDE versus Analyse beim Build ,
  • Integration von JUNIT/CodeCoverage Daten

Die Konzepte werden anhand eines Open Source Projekts und der Werkzeuge Health4J und HUDSON demonstriert.

Die dahinter liegenden Ideen und Erfahrungen lassen sich auch auf andere Umgebungen zur statischen Code-Analyse übertragen.

Vortragsfolien: http://prezi.com/7fxu23owdutj/continuous-bugfixing-java-forum-stuttgart-2012/

Über den Referenten

Jürgen Nicolai

Jürgen Nicolai

Jürgen Nicolai ist Geschäftsführer der main GmbH mit Sitz in Stuttgart. Herr Nicolai ist seit über 15 Jahren im Java Umfeld als Trainer und Coach tätig.
Die main GmbH unterstützt ihre Kunden mit dem Produkt ‚health4J‘   in den Bereichen statische Code Analyse, Test- und Qualitätsmanagement.

C3

Projektdokumentationsplattform als Garant für Kundenzufriedenheit und Transparenz
Tilo Sauer, GEBIT Solutions GmbH
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Themenbereich: Prozess

Stichworte: Dokumentation, Prozess, Projekterfolg

Abstract:

Transparenz und die Vernetzung zusammengehöriger Informationen aus unterschiedlichen Bereichen und Disziplinen sind für eine erfolgreiche Auftraggeber-Auftragnehmer Beziehung und damit für ein erfolgreiches Softwareprojekt unabdingbar. Mit TREND/Analyst steht eine kostenlose Plattform zur Verfügung, auf deren Basis alle projektrelevanten Informationen vernetzt abgelegt und versioniert werden können.

Zugeschnitten auf das eingesetzte Prozessmodell (z.B. Rational Unified Proces, SCRUM, individuell, ...) können Informationen strukturiert erfasst, abgelegt, versioniert, gebrancht und natürlich gut wiedergefunden werden. Die Tatsache, dass die Informationen allen Projektbeteiligten zur Verfügung stehen führt zu einer positiven Transparenz und einem einheitlichen Wissensstand aller Beteiligten Personen.

Vortragsfolien: C3.pdf

Über den Referenten

Tilo Sauer

Tilo Sauer

Dipl.-Inf. Tilo Sauer ist Mitglied der Geschäftsleitung der GEBIT Solutions GmbH. Im Rahmen einer Vielzahl von Java Projekten sammelt er seit 1995 Erfahrungen in unterschiedlichsten Rollen, vom Applikationsentwickler über die Qualitätssicherung, Trainer und Coach bis hin zum Gesamtprojektmanagement. Sein Ziel ist der Einsatz moderner und bewährter Technologien zur Schaffung von preiswerten Lösungen und Mehrwerten für Unternehmen. Er ist seit mehr als 10 Jahren Mitglied der Java User Group Stuttgart.

C4

Rocking the Gradle
Hans Dockter, Gradleware GmbH
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Themenbereich: Prozess

Stichworte: Continuous Delivery, Build, Prozess, Gradle

Abstract:

Gradle ist der neue Stern am Himmel der Open-Source-Build-Systeme. Mit Gradle lässt sich der Build und die sonstige Automatisierung elegant an die projektspezifischen, unvorhersehbaren Anforderungen anpassen und standardisieren. Anhand vieler Livebeispiele geben wir einen Einblick in die Konzepte und die Anwendung von Gradle. Dabei zeigen wir auch viele einzigartige Funktionen, die in der letzten Zeit zu Gradle hinzugefügt wurden. Die Teilnehmer dürfen sich auf elegante Build-Skripts, noch schnellere Builds und innovative Features freuen.

Vortragsfolien: C4.pdf

Über den Referenten

Hans Dockter

Hans Dockter

Hans Dockter ist der Gründer und Leiter von Gradle sowie der Geschäftsführer der Gradleware GmbH. Hans Dockter hat 14 Jahre Erfahrung als Softwareentwickler, Projektleiter, Architekt, Trainer und Mentor. Er ist einer der führenden Köpfe im Gebiet der Projektautomatisierung und war in seiner Karriere für eine Vielzahl von komplexen Enterprise Builds verantwortlich. Er ist auch ein Verfechter von Domain-Driven Design und gab Vorträge und Trainings zusammen mit Eric Evans zu diesem Thema. In grauer Vorzeit war er Committer für das JBoss-Projekt und schuf die JBoss-IDE.

C5

Graphenbasierte Performance- und Heap-Memory-Analyse
Dr. Arndt Brenschede, Dr. Arndt Brenschede
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Themenbereich: Prozess

Stichworte: Performance Profiling, Memory Leak Detection, Java Heap Analyse, Class level memory graph

Abstract:

Ausgehend von der Graphen-Darstellung von Profiling-Ergebnissen, wie sie von gängigen Performance-Analyse-Tools bekannt ist, wird diskutiert, warum Baumdarstellungen für solche Zwecke ungeeignet sind und wie sich solche Performance-Graphen mittels statistischem Stack-Sampling und der Graphen-Visualisierungs-Software "GraphViz" einfach erzeugen lassen. Anhand von Beispielen wird dann gezeigt, wie sich die Übersichtlichkeit und Aussagekraft solcher Graphen durch eine differenziertere Behandlung der Knotenidentität noch deutlich verbessern lässt.

Die so gewonnenen Erkenntnisse aus der Performance-Analyse lassen sich 1:1 auch auf die Analyse von Java-Heap-Memory übertragen. Auch hier wird deutlich, warum die Graphen-Darstellung einer Baumdarstellung überlegen ist - wobei aber, im Unterschied zu Performance-Graphen, Memory-Graphen bisher wenig bekannt sind und mit dem "Dominator-Tree" eine Baumdarstellung der State-of-the-Art bei der Heap-Memory-Analyse ist. Anhand von Praxisbeispielen werden beide Konzepte gegenübergestellt und verdeutlicht, dass Memory-Graphen auch die Probleme auf den ersten Blick sichtbar machen, die sich im Dominator-Tree verstecken können. Ein frei verfügbares Tool zur Erzeugung von Memory-Graphen wird vorgestellt und die Verwendung mit Hotspot und Android/Dalvik erläutert.

Vortragsfolien: C5.pdf

Über den Referenten

Dr. Arndt Brenschede

Dr. Arndt Brenschede

Dr. Arndt Brenschede ist Physiker und hat sein besonderes Interesse für technologisch anspruchsvolle Softwareentwicklung bereits während seiner Promotion entdeckt, wo Terabytes an Messdaten aus Elementarteilchenkollisionen hochperformante, verteilte Systeme erforderten. Seit 14 Jahren ist er als Berater, Softwareentwickler und -architekt für die Finanzindustrie im Java-Umfeld tätig, seit einigen Jahren bei der Diamos AG, wo er an der Entwicklung der produktübergreifenden Anwendungsplattform arbeitet und sich dabei auch intensiv mit technologischen Themen beschäftigt.

C6

Questions for an Enterprise Architect
Erik Dörnenburg, ThoughtWorks Deutschland GmbH
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Themenbereich: Sonstiges

Stichworte: k.A.

Abstract:

Aufbauend auf den Erfolgen beim Einsatz von Prinzipien aus den Agile und Lean Bewegungen in individuellen Projekten besteht nun gesteigertes Interesse daran die selben Prinzipien unternehmensweit und projektübergreifend einzusetzen. Somit erreichen Konzepte aus dem Agile und Lean Umfeld auch verstärkt zentralisierte Architekturgruppen, und werfen Fragen im Bereich Enterprise Architektur und Unternehmensführung auf.

In seiner Keynote führt Erik Dörnenburg das Konzept von evolutionärer Architektur ein und diskutiert im Anschluss Fragen wie: In welcher Form kann eine Architekturstrategie in einem Lean Umfeld umgesetzt werden? Wie kann Konformität sichergestellt werden? Und: wo sitzen Architekten in einem agilen Unternehmen?

Vortragsfolien: C6.pdf

Über den Referenten

Erik Dörnenburg

Erik Dörnenburg

Erik Dörnenburg is the Head of Technology Europe at ThoughtWorks where he helps clients with the design and implementation of enterprise software. With experience in Java, .NET, and other environments Erik is continually exploring new technology. Frequent exposure to overly complex software has made him interested in simple architectures and software visualisation as means to help people better understand architecture.
Erik’s career in enterprise software began in the early nineties on the NeXTSTEP platform, and throughout his career he has been an advocate of agile values and Open Source software. He holds a degree in Informatics from the University of Dortmund and has studied Computer Science and Linguistics at University College Dublin.

C7

Pre-Tested Commit 2.0 mit Gerrit und Jenkins
Steffen Schluff und Steffen Schäfer, Orientation in Objects GmbH
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Themenbereich: Prozess

Stichworte: Buildmanagement, Konfigurationsmanagement, agiles Qualitätsmanagement

Abstract:

Mit dem Konzept des Pre-tested commits, wie es z.B. von IntelliJ IDEA mit TeamCity Server unterstützt wird, können Stabilität und Produktivität einer Continuous Integration Umgebung gesteigert werden.

Auf Basis von Git, Gerrit und Hudson/Jenkins kann diese Idee über einen serverseitig gesteuerten Prozess mit Open Source Mitteln abgebildet werden. Dabei ist keine spezielle Erweiterung der Entwicklungsumgebung notwendig, sondern es genügt ein Git Client.

Das Code-Review Werkzeug Gerrit wird dabei als Git Server eingesetzt. Einzelne Änderungen werden nicht direkt in den Entwicklungszweig integriert, sondern als sogenannte Changesets registriert. Changesets können nach Erstellung oder Aktualisierung automatisiert durch Hudson/Jenkins gebaut und getestet werden. Durch geeignete Konfiguration ist es möglich, ein Changeset nach erfolgreichem Build in den Entwicklungszweig übernehmen zu lassen. Alternativ kann die Übernahme von Changesets auch manuell gesteuert werden.

Der Vortrag demonstriert sowohl das Konzept von Pre-tested Commit als auch dessen kostengünstige Umsetzung mit Hilfe von Gerrit und Jenkins.

Vortragsfolien: C7.pdf

Über die Referenten

Steffen Schluff

Steffen Schluff

Steffen Schluff ist der Leiter der OIO Software Factory. Als Entwickler, Berater und Trainer liegen seine Schwerpunkte in den Bereichen Java, XML und Open Source Tooling. Innerhalb von Orientation in Objects ist er zudem verantwortlich für die in der Entwicklung eingesetzten Werkzeuge und Testverfahren. Hierbei liegt sein spezielles Augenmerk im Bereich Continuous Integration und Code Quality im Allgemeinen.

Steffen Schäfer

Steffen Schäfer

Steffen Schäfer ist Entwickler, Berater und Trainer bei der Orientation in Objects GmbH. Als Entwickler beschäftigt er sich u.a. mit den Bereichen Web- und Rich Client-Entwicklung. Ein Schwerpunkt bildet dabei der Bereich der Entwicklungs-Werkzeuge sowie deren Integration.

D1

Mobile Webanwendungen mit JSF
Andy Bosch, jsf-academy
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Themenbereich: Embedded/Mobile

Stichworte: JSF, Mobile, Webapps

Abstract:

Das Thema "Mobile" gewinnt immer mehr an Bedeutung. Es gehört heute schon zum guten Ton, neben dem klassischen Webauftritt auch spezielle Seiten z.B. für Smartphones oder Tablets anzubieten.

Um auf mobilen Endgeräten Anwendungen bereitstellen zu können, muss dabei nicht zwangsläufig auf native Apps zugegriffen werden. Vielmehr sind Webanwendungen, die gezielt für mobile Endgeräte entwickelt werden, meist genauso leistungsfähig.

Der Vortrag zeigt, wie mit Hilfe von JavaServer Faces als Basis mobile Endgeräte unterstützt werden können. Es wird demonstriert, welche Frameworks, basierend auf JSF, helfen, neben dem Desktop-Browser auch andere Endgeräte bedienen zu können.

Vortragsfolien: D1.pdf

Über den Referenten

Andy Bosch

Andy Bosch

Andy Bosch arbeitet als selbständiger Trainer und Berater für JSF und Portale. Im Rahmen seiner Initiative unter www.jsf-academy.com hat er ein Trainingsportal rund um JSF aufgebaut. Er hält regelmässig Vorträge auf nationalen und internationalen Konferenzen und ist Autor verschiedener Bücher und Fachartikel.

D2

Mobile Zeiten - Realisierung einer Car Sharing Lösung
Andreas Feldschmid, iteratec und Bernhard Stimpfle, BMW
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Themenbereich: Embedded/Mobile

Stichworte: Android, Mobilitätsdienstleistungen, Architektur, Car Sharing

Abstract:

Im Juni 2011 führte das neu gegründete Joint Venture "DriveNow" (BMW i, MINI und Sixt) erfolgreich ein Car Sharing Konzept für Premiumfahrzeuge ein.

Als technische Basis wurde ein Konzept ausgewählt, welches die unterschiedlichen Entwicklungszyklen im automotive Sektor und im Bereich neuer mobiler Dienstleistungen sinnhaft verknüpft.

Im Resultat wird durch die Kopplung eines Smartphones mit einem Fahrzeug die hohe Dynamik im Markt für Mobilitätsdienstleistungen realisierbar. Der Vortrag zeigt anhand des Projektes die Herausforderungen und Möglichkeiten bei der Umsetzung mobiler Applikationen und erläutert welche Hürden in der Android Architektur- und im Bedienkonzept genommen werden mussten, um einen 24x7 Betrieb im Fahrzeug zu ermöglichen.

Vortragsfolien: D2.pdf

Über die Referenten

Andreas Feldschmid

Andreas Feldschmid

Ich bin seit 2008 bei der iteratec GmbH als Softwareberater beschäftigt. Seit 2009 beschäftige ich mich privat mit Android. Ab November 2010 konnte ich dieses Know-How dann auch erstmals für ein spannendes Projekt beruflich einsetzen. Meine Aufgaben umfassen heute die Weiterentwicklung, Wartung und Supportbereitstellung für das CarSharing System "DriveNow".
Bernhard Stimpfle - Informationen zum Referenten folgen.

D3

Android Ice Cream Sandwich: Ökosystem auf vielen Geräten
Christian Meder, inovex GmbH
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Themenbereich: Embedded/Mobile

Stichworte: Android, OpenSource, Ökosystem

Abstract:

Android 4.0 führt die Plattformen für Tablet- und Smartphone-Entwicklung wieder zusammen und versucht auf vielen Ebenen eine größere Konsistenz der Entwicklung zu erreichen.

Diese Session möchte einen Überblick über die aktuelle Ice Cream Sandwich Plattform im Hinblick auf Gerätetypen, OpenSource Community, App Entwicklung und APIs geben.

Vortragsfolien: D3.pdf

Über den Referenten

Christian Meder

Christian Meder

Christian Meder ist CTO bei der inovex GmbH in Pforzheim. Dort beschäftigt er sich vor allem mit leichtgewichtigen Java- und Open-Source-Technologien sowie skalierbaren Linux-basierten Architekturen. Seit mehr als einer Dekade ist er in der Open-Source-Community aktiv.

D4

Eclipse 4 für Eclipse Entwickler
Lars Vogel, vogella
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Themenbereich: Eclipse

Stichworte: Eclipse. Eclipse RCP, Eclipse 4, e4

Abstract:

Eclipse Juno ist freigegeben und basiert auf Eclipse 4.2. Die Eclipse 3.x Linie läuft mit Eclipse 3.8 aus. Für den Anwender hat sich fast nichts verändert.

Für die Eclipse Entwickler eröffnen sich jedoch neue Möglichkeiten mit dem Dependency Injection Framework, dem Applikationsmodell, dem Event Admin Service und OSGi Services hoch flexible Komponenten zu schreiben und diese auch CSS und dem Rendering Framework auch noch schön aussehen zu lassen.

Der Vortrag fokussiert sich primär auf das neue Programmiermodell und zeigt die Mächtigkeit des Ansatzes.

Vortragsfolien: D4.pdf

Über den Referenten

Lars Vogel

Lars Vogel

Lars Vogel arbeitet freiberuflich als Entwickler, Trainer und Buchauthor im Eclipse und Android Umfeld. Er ist regelmäßiger Sprecher auf internationalen Konferenzen wie der Devoxx, EclipseCon, JAX, MobileTechCon oder der O'Reilly Android Open. Mit mehr als einer Million Besuchern im Monat ist Lars Webseite http://www.vogella.com eine zentrale Anlaufstelle für Fragen im Bereich Android und Eclipse.

D5

Das Eclipse 4.x Rendering Konzept: Trennung von Application Model und UI Toolkit
Kai Tödter, Siemens Corporate Technology
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Themenbereich: Eclipse

Stichworte: Eclipse 4.x, e4, Architektur, JavaFX 2.1, SWT, Swing

Abstract:

Ein wichtiges Merkmal der Eclipse 4.x-Architektur ist die strikte Trennung von Application Model (aka Workbench Model) und der Rendering Engine für dieses Modell. Standardmäßig bietet Eclipse 4 eine SWT-basierte Engine an. Es ist aber auch möglich, Rendering Engines für andere UI Toolkits anzubinden. Kai wird die Konzepte des Eclipse 4 Application Models und der Rendering Engine vorstellen und dabei auch ausführlich auf CSS basiertes Styling eingehen. Weiterhin stellt Kai einen Prototyp einer JavaFX 2.1 und einer Swing basierten Rendering-Engine vor.

Vortragsfolien: D5.pdf

Über den Referenten

Kai Tödter

Kai Tödter

Kai Tödter ist Senior Software Engineer im Global Technology Field "System Architecture and Platforms", der Siemens Corporate Technology. Er hat mehr als 15 Jahre Java-Erfahrung und vertrat Siemens im Java Community Process. Kai vertritt Siemens in der Eclipse Foundation und ist Committer bei Eclipse 4 und anderen Open-Source Projekten. Kais aktuelle Themen-Schwerpunkte sind Software-Architektur und Plattform-Evaluierung im RIA und Rich-Client-Bereich.

D6

Git, Gerrit und Hudson mit Eclipse Mylyn effektiv einsetzen
Steffen Pingel, Tasktop Technologies inc.
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Themenbereich: Eclipse

Stichworte: Mylyn, ALM, Eclipse, CI, Review, OpenSource

Abstract:

Neue Werkzeuge für verteilte Versionsverwaltung, kontinuierliche Integration und Code Review gewinnen schnell an Popularität und werden bereits vielfach erfolgreich verwendet. Voraussetzung für den effektiven Einsatz ist die enge Verknüpfung der Werkzeuge und die nahtlose Einbettung in den Arbeitsfluss in der Entwicklung. Das Eclipse Mylyn Open-Source Projekt unterstützt neben den bekannten Integrationen für Bugtracking-Systeme wie Bugzilla und Trac auch Continuous Integration mit Jenkins und Hudson sowie Gerrit als Code Review System.

Der Vortrag zeigt wie sich mit der neusten Version die Task-fokussierte Arbeitsweise, sekundenschnelles Multitasking und automatisierte Änderungsverfolgung direkt in der IDE nutzen lassen und wie das gesamte agile Team von Arbeitsabläufen profitieren kann, die mit den neuen Erweiterungen möglich werden. Beispielsweise können Änderungsanforderungen, die in Bugzilla erfasst sind, mit EGit einfach in Branches verwaltet werden. Ein Commit erzeugt automatisch ein Code Review in Gerrit, der mit einem automatisierten Hudson Build geprüft wird. Die Resultate werden in der Task List und der Build Ansicht direkt in der Entwicklungsumgebung angezeigt und können von Team-Mitgliedern bearbeitet werden. So lassen sich mit den Werkzeugen des Mylyn Projekts Änderungen effektiv verfolgen und die Qualitätssicherung im Team wird integraler Teil des Arbeitsflusses.

Vortragsfolien: D6.pdf

Über den Referenten

Steffen Pingel

Steffen Pingel

Steffen Pingel is a software architect at Tasktop Technologies in beautiful Vancouver, BC. He enjoys working on tools that keep developers focused and productive and regularly speaks at conferences and user groups. He earned commit rights on the Eclipse Mylyn project in 2006 while completing his degree in Software Engineering at the University of Stuttgart. Since, he has become a member of the Eclipse Architecture Council and the Mylyn PMC and now leads several Mylyn sub-projects on Eclipse.org. Steffen is fascinated by the quality and extensibility of the Eclipse platform which keeps inspiring him to improve the Mylyn framework.

D7

Warum OSGi?
Christian Baranowski, SEITENBAU GmbH
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Themenbereich: Eclipse

Stichworte: OSGi, Bndtools, Eclipse

Abstract:

Der Vortrag zeigt spielerisch anhand einer Robot Simulation [1] [2] von welchen Vorteilen man durch die Modularisierung einer klassischen Java Anwendung mit Hilfe von OSGi profitieren kann. Der Vortrag richtet sich in erster Linie an Java Entwickler, die bisher noch keine oder wenig Erfahrung mit OSGi haben.

Es wird anhand der Robot Demo Anwendung gezeigt, wie sich das Programmiermodell von einer klassischen Java Anwendung in eine modularisierte OSGi Anwendung ändert. Vorteile die sich durch die OSGi Modularisierung ergeben sind:

  • Service orientiertes Programmiermodell durch OSGi Services und Service Registry
  • Lose Kopplung und Trennung von Service API und Implementierung
  • oexistenz von mehreren API- und Implementierungs-Versionen
  • Dynamik und Dynamische Erweiterung von Funktionalitäten zur Laufzeit

In der vorwiegend live gezeigten Demo wird mit den Eclipse BndTools gezeigt, wie man auch schon bei der Entwicklung durch Modularisierung profitieren kann.

Der Vortrag liefert ein kleines praxisnahes OSGi Rundumpaket. Er liefert eine Einführung in das OSGi Framework und in aktuelle Theme wie Remote Services oder Blueprint Services.

Vortragsfolien: D7.pdf

Über den Referenten

Christian Baranowski

Christian Baranowski

Christian Baranowski (Dipl.-Inform. FH), studierte Software Engineering an der HTWG Konstanz. Er arbeitet in erster Linie mit objektorientierten Technologien im Java Umfeld. Neben der Objektorientierung ist er Verfechter von Komponenten-orientierter Softwareentwicklung, während seines Studiums war er auch an der Entwicklung der Komponenten-orientierten Forschungsprogrammiersprache CompJava beteiligt. Seit 2007 arbeitet er für die Seitenbau GmbH und ist dort verantwortlich für die Software-Qualitätssicherung. Seine Rolle bei Seitenbau versteht er als agiler Software-Entwickler und Tester. Christian organisiert gemeinsam mit Jochen Hiller für das OSGi Users Forums Germany die Enterprise Arbeitsgruppe. Darüberhinaus ist er im Vorstand des OSGi Users Forum tätig und für dessen Öffentlichkeitsarbeit zuständig.

E1

Leichtgewichtige Web 2.0-Architektur für komplexe Business-Anwendungen
Nicolas Moser, PRODYNA AG
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Themenbereich: Rich Clients

Stichworte: AJAX, REST, Architektur, OpenSource, NABUCCO

Abstract:

Heutige Java Web Anwendungen sind geprägt durch Frameworks, die umfangreiche Features, generische Lösungen und aufwendige UI-Komponenten bieten. Der Aspekt der Performance und leichter Wartbarkeit rückt bei der Verwendung dieser Frameworks immer mehr in den Hintergrund. Im Bereich komplexer Business Anwendungen sind Geschwindigkeit und niedrige Wartungskosten Schlüsselfaktoren für den Erfolg eines Projekts.

Dieser Vortrag gibt einen Überblick, wie sich mit den gegebenen Mitteln HTML, AJAX, REST und Java EE eine Anwendung benutzerfreundlich, konfigurierbar und gleichzeitig performant realisieren lässt, ohne dabei auf zusätzliche externe Bibliotheken zurückgreifen zu müssen. Als Referenzanwendung dient dabei das Open Source Projekt NABUCCO Human Resources sowie das darunterliegende NABUCCO Business Framework.

Vortragsfolien: E1.pdf

Über den Referenten

Nicolas Moser

Nicolas Moser

Nicolas Moser ist seit 2008 als IT-Consultant der PRODYNA AG im Bereich Software Architecture and Engineering tätig. Neben der Implementierung von Java Enterprise Applications beschäftigt er sich dort vor allem mit modellgetriebenen Architekturen. Als einer der Chefentwickler des NABUCCO Business Frameworks (nabucco.org) hat er sich in den letzten Jahren intensiv mit der Umsetzung der Komponentenarchitektur für kundenspezifisch konfigurierbare Business Anwendungen beschäftigt.

E2

Java based GUI - Quo vadis?
Björn Müller, CaptainCasa GmbH
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Themenbereich: Rich Clients

Stichworte: Java Swing, Java FX, Java Android, HTML5

Abstract:

Die ganze Welt setzt HTML(5) ein! Wirklich? - Natürlich nicht! Es gibt auch heute gute Gründe, Oberflächen direkt mit Java-Mitteln zu erstellen.

Im Vortrag werden zunächst die Java Technologien im UI Bereich technologisch dargestellt: "Swing" und "SWT" werden hierbei nur kurz erwähnt und auf Neuigkeiten hin abgeklopft. Zu "Java FX" und zu "Java UI auf Android" erfolgt eine Einführung anhand kleiner Beispiele.

Nach der Technologie geht es um die "guten Gründe": welches sind die konkreten Einsatzszenarien für Java basierte Oberflächen - natürlich abgeglichen mit den Einsatzszenarien von HTML(5).

Vortragsfolien: E2.pdf

Über den Referenten

Björn Müller

Björn Müller

Björn Müller, *1969, Dipl.Ing. (BA); 10 Jahre SAP in verschiedenen Entwicklungsbereichen: Anwendungsentwicklung, Basisentwicklung, Architekturentwicklung; 2001 Gründung der Casabac Technologies Gmbh – Pionier im Bereich von Rich Internet Applications auf Basis von Client- Scripting (AJAX); 2005 Übernahme der Casabac durch die Software AG; 2007 Gründung der CaptainCasa Community, einer Verbindung mittelständischer, deutschsprachiger Softwarehäuser mit dem Focus: Rich Client Frameworks für umfangreiche, langlebige Unternehmensanwendunge

E3

Vaadin 7
Dr. Joonas Lehtinen, Vaadin
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Themenbereich: Rich Clients

Stichworte: vaadin, ria, java, open source, web

Abstract:

After over three years of iteratively adding features to Vaadin 6, the long waited Vaadin 7 is finally almost done. The three main goals areas of the new framework version are

  • Give more power and freedom to developers.
  • Make extending and plugging Vaadin simpler.
  • Clean up where it smells.

In this presentation we cover most of the major changes in Vaadin 7 and dive deeper to the most important ones.

Vortragsfolien: E3.pdf

Über den Referenten

Dr. Joonas Lehtinen

Dr. Joonas Lehtinen

Dr. Joonas Lehtinen is one of the core developers of Vaadin, a Java-based framework for building business-oriented Rich Internet Applications. Joonas has been developing applications for the web since 1995 with a strong focus on Ajax and Java. He is the founder and CEO of the company behind the Vaadin framework and is a frequent speaker at international conferences. Last year his presentation was selected to be the best of the Java Forum Stuttgart.

E4

JavaFX 2.0 - Swing++ die zweite Runde
Thomas Bolz, Logica Deutschland GmbH & Co. KG
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Themenbereich: Rich Clients

Stichworte: JavaFX, Rich Internet Application, Swing, HTML5

Abstract:

JavaFX ist die neue Standard-Programmierschnittstelle für die Umsetzung von Rich Internet Applications in Java.

Der Vortrag gibt eine Einführung in die neue JavaFX 2.0 API, die seit Oktober 2011 offiziell verfügbar ist und sich seither einer großen Beliebtheit in der Community erfreut. Die Version 2.0 ist eine vollständige Neuimplementierung der JavaFX API, die dieses Mal vollständig in JAVA gemacht wurde. Sie ist der offizielle Nachfolger der Swing API und ist neben HTML5, Flash und anderen eine mittlerweile ernstzunehmende Größe im Bereich der Technologien zur Umsetzung von multiplattformfähigen Rich Clients.

Der Vortrag geht auf die folgenden Themen ein:

  • kurze Historie von JavaFX, aktueller Status und Roadmap
  • Architektur, Technologien und Konzepte
  • Widgets & Controls
  • Verwendung im Unternehmensumfeld
  • Demo und Codebeispiele
  • Q&A

Vortragsfolien: E4.pdf

Über den Referenten

Thomas Bolz

Thomas Bolz

Thomas Bolz arbeitet als Senior Unit Manager bei der Firma Logica in Frankfurt und berät Kunden bei der Planung und Umsetzung von Individualsoftwareprojekten. Daneben beschäftigt er sich seit vielen Jahren mit den Themen Swing und JavaFX. Er ist aktives Mitglied bei jfxtras.org, einem Open Source Projekt, das sich mit der Erstellung von Custom Controls für JavaFX 2.0 beschäftigt.

E5

Sichere Software vom Java-Entwickler
Dominik Schadow, Trivadis GmbH
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Themenbereich: Security

Stichworte: Securiy, Secure Programming, OWASP, Web Applikationen

Abstract:

Mit den OWASP Top 10 erscheint alle paar Jahre eine aktualisierte "Hitliste" der kritischsten Risiken für die Sicherheit von Webapplikationen. Viele der dort gelisteten Einträge sind bereits seit der ersten Ausgabe 2003 dabei. Injections, allen voran die SQL-Injection, sind so ein typisches Problem, für das es eigentlich seit vielen Jahren erfolgreiche und allgemein bekannte Gegenmaßnahmen gibt. Dennoch liegen sie jetzt auf dem ersten Rang. Aber auch auf den anderen neun Plätzen finden sich Risiken wie beispielsweise Cross-Site Scripting oder ungeprüfte Um- und Weiterleitungen, für die bereits funktionierende und brauchbare Lösungen oder Gegenmaßnahmen existieren.

Höchste Zeit also, dass sich Java-Entwickler konkreter mit den in den OWASP Top 10 aufgeführten Risiken beschäftigen und die dafür bekannten Lösungen und Workarounds in ihren Projekten einsetzen. Dazu sollte jeder Java-Entwickler wenigstens über grundlegendes Wissen für die sichere Softwareentwicklung verfügen. In dieser Session lernen Sie dazu die aktuellen OWASP Top 10-Risiken kennen und erfahren, wie man zumindest einigen der dort aufgeführten Risiken in Java-Webapplikationen wirkungsvoll zu Leibe rückt.

Vortragsfolien: E5.pdf

Über den Referenten

Dominik Schadow

Dominik Schadow

Dominik Schadow arbeitet als Senior Consultant im Bereich Application Development bei der Trivadis GmbH in Stuttgart. Neben seinem Fokus auf Java Enterprise-Applikationen und -Architekturen sowie Integrationsthemen rund um Apache Camel beschäftigt er sich als Discipline Manager Application Development Security mit dem Thema sichere Softwareentwicklung. In seiner Freizeit leitet er das Open Source Projekt JCrypTool, mit dem Anwendern die Kryptografie näher gebracht werden soll.

E6

Externalisierte Autorisierung mit XACML
Stefan Bohm, iC Consult GmbH
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Themenbereich: Security

Stichworte: Identity- und Accessmanagement, Security, Architektur

Abstract:

Typische Autorisierungs-Policies können nicht vollständig mit den dafür vorgesehenen Bordmitteln aus Java EE und Java SE umgesetzt werden. Mit der statischen, rollenbasierten Autorisierung aus dem Java EE Standard oder dem Java Authentication and Authorization Service lassen sich Anforderungen, wie z.B. Segregation of Duties, Auditierbarkeit, Verifizierbarkeit, feingranulare Zugriffskontrolle oder kontext- und inhaltsbasierte Zugriffskontrolle nicht umsetzen. Die eXtensible Access Control Markup Language (XACML) ist ein XML-basierter Standard der OASIS, der diese und weitere Problemstellungen adressiert. Durch den Einsatz von XACML werden Autorisierungs-Policies vollständig aus dem Applikationscode in ein XACML-fähiges Produkt ausgelagert. Die Policies können dadurch von den dafür verantwortlichen Abteilungen definiert, verwaltet und wiederverwendet werden.

Vortragsfolien: E6.pdf

Über den Referenten

Stefan Bohm

Stefan Bohm

Stefan Bohm ist Senior Consultant für Identity- und Access-Management bei der iC Consult GmbH. Er verfügt über eine 11-jährige Erfahrung als Java-Entwickler und Softwarearchitekt und kam über die Entwicklung securityrelevanter Infrastrukturkomponenten und Services in sein jetziges Aufgabengebiet. In seinen aktuellen Projekten ist er u.A. für die technischen und betrieblichen Aspekte eines Services für Identity- und Access-Management verantwortlich, mit dem eine sechsstellige Anzahl von Identitäten verwaltet wird. Er ist Certified Information Systems Security Professional (CISSP).

E7

EJB 3 modellgetrieben - ein Praxisbericht
Christian Schwörer, NovaTec - Ingenieure für neue Informationstechnologien GmbH
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Themenbereich: Sonstiges

Stichworte: MDD, EJB 3, Java EE

Abstract:

Die Modellgetriebene Softwareentwicklung (MDD) hat sich in den letzten Jahren als praktikable Technik etabliert und wird zunehmend in mittleren und großen Projekten eingesetzt. Für die erfolgreiche Realisierung müssen jedoch einige Besonderheiten gegenüber der "codezentrierten" Entwicklung berücksichtigt werden.

In dem Vortrag wird anhand der in einem großen Migrationsprojekt gesammelten Erfahrungen praxisnah dargestellt, wie das "ease-of-use" von EJB 3 mit den Vorteilen modellgetriebenen Vorgehens ideal kombiniert werden kann. Dabei werden Probleme, Lösungsansätze sowie die konkrete Realisierung in Form von Best Practices aufgezeigt.

Zusätzlich wird bewertet, welche positiven Effekte durch modellgetriebenes Vorgehen in der Praxis erreicht werden können, aber auch in welchen Bereichen nach wie vor mögliche "Stolpersteine" lauern.

Einen ersten kurzen Einblick in das Vortragsthema gibt der Artikel "Model-driven Beans: EJB 3 modellgetrieben entwickeln" im Java Magazin 3.2012.

Vortragsfolien: E7.pdf

Über den Referenten

Christian Schwörer

Christian Schwörer

Christian Schwörer ist Senior Consultant bei der NovaTec - Ingenieure für neue Informationstechnologien GmbH. Neben der modellgetriebenen Softwareentwicklung liegen seine Beratungsschwerpunkte im Bereich der serverseitigen Anwendungsentwicklung mit Java EE, insbesondere mit dem Java Persistence API (JPA) und Hibernate.

F1

Stratos: ein Baukasten für eine Open-Source Cloud
Tobias Unger, GRIDSOLUT GmbH & Co. KG
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Themenbereich: EAI

Stichworte: Java, Cloud, Middelware, PAAS, OpenSource

Abstract:

Mit WSO2 Stratos steht eine cloud-fähige Middleware-Plattform für skalierbare und hochverfügbare Anwendungen zur Verfügung. Das Beste daran: Stratos ist zu 100% Open-Source und setzt konsequent auf offene Standards. In diesem Vortrag werden die Kernfunktionen und die grundlegende Architektur von Stratos vorgestellt. Dabei wird zunächst auf die OSGi-basierende und modularisierte Carbon-Plattform eingegangen: Im Baukastenprinzip kann Stratos durch Entfernen und Hinzufügen von Modulen so konfiguriert werden, dass eine Middelware-Plattform mit exakt dem Funktionsumfang entsteht, der für den jeweiligen Anwendungsfall erforderlich ist. Im zweiten Teil des Vortrages werden tiefergehende Funktionen wie die Mandantenfähigkeit und das elastische Load-Balancing näher beleuchtet, die Stratos zur einer ausgereiften Cloud-Plattform machen. Der Vortrag schließt mit einem Blick auf das breite Spektrum an Betriebsmodi von Stratos. Diese erlauben es, Stratos von der lokalen Entwicklerinstallation bis zur PaaS-Infrastruktur zu betreiben.

Vortragsfolien: F1.pdf

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Tobias Unger

Tobias Unger

Tobias Unger arbeitet als Senior Consultant bei der GRIDSOLUT GmbH & Co.KG und promoviert am Institut für Architektur von Anwendungssystemen an der Universität Stuttgart. Er verfügt über mehrjährige Erfahrung in den Bereichen BPM, Java Enterprise und Web Services sowohl im industriellen wie auch im wissenschaftlichen Umfeld mit Fokus auf automatisierte Prozessausführung und Aufgabenverwaltung. Er ist Autor zahlreicher Publikationen und als Sprecher auf Konferenzen aktiv.

F2

Quantitative Lasttests für Webapplikationen
Michael Jerger, Informatikbüro Jerger
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Themenbereich: EAI

Stichworte: Lasttest, Datenkorrelation, Fehleranalyse

Abstract:

Seit es JMeter gibt, ist es ein einfaches Unterfangen, qualitative Lasttests auf einem Testsystem zu machen.

Aber was ist, wenn genaue Zahlen aus einer produktionsnahen und hochlasttauglichen Umgebung benötigt werden, wenn die Gigabit-Ethernet-Netzwerkkarten zum Glühen gebracht werden sollen, sich das Ganze in der Cloud abspielt?

Sie müssen mit jedem Test Tonnen von Daten verarbeiten, Sie müssen sicherstellen, dass Sie tatsächlich das zu testende System gemessen haben und bei unerwarteten Messungen brauchen Sie genügend Informationen für eine tiefe Analyse.

Ich werde ihnen in diesem Vortrag einen realen Lasttest für eine Java-Webapplikation vorstellen.

Welche Infrastruktur nötig war, nach welchen Strategien die Messpunkte gesetzt wurden, was funktioniert hat und was nicht und nicht zuletzt, wie wir die riesigen Datenmengen mit Pentaho verarbeiten und korrelieren konnten.

Am Ende wartet als Lohn für all diese Mühen dann ein managementtaugliches Diagramm, das trotz seiner Einfachheit die wesentlichen Informationen visualisiert.

Vortragsfolien: F2.pdf

Über den Referenten

Michael Jerger

Michael Jerger

Michael Jerger ist IT-Architekt, Projektmanager und neugierig. Das Motto "Demotivation eliminieren bedeutet mit Vergnügen arbeiten und Höchstleistung ernten.“ führt in diesem Sinne stets schnell zu den wirklich interessanten Punkten und oft zu erfolgreichen Teams. Erkenntnisse und Einsichten rund um die Themen Teamorganisation, Risikomanagement, Anforderungs-Findung und Erfassung, Lernen im Projekt, Kommunikation im Projekt und Umsetzung von Domain Driven Design finden Sie unter www.jerger.org.

F3

Welches Open Source Integrationsframework einsetzen - Apache Camel, Spring Integration oder Mule?
Kai Wähner, MaibornWolff et al GmbH
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Themenbereich: EAI

Stichworte: Apache Camel, Spring Integration, Mule ESB, Enterprise Service Bus, Enterprise Integration Patterns

Abstract:

Der Datenaustausch zwischen Unternehmen oder einzelnen Bereichen wird immer intensiver. Die Zahl der Anwendungen, die integriert werden müssen, steigt stetig an. Die Schnittstellen nutzen diverse Technologien, Protokolle und Datenformate. Die Integration dieser Anwendungen soll aber trotzdem standardisiert modellierbar, effizient umsetzbar und automatisiert testbar sein. Im Java-Umfeld sind drei Open Source Integrationsframeworks verfügbar, die den Anspruch haben, diese Wünsche zu erfüllen: Apache Camel, Spring Integration und Mule.

Diese Integrationsframeworks implementieren die allseits bekannten Enterprise Integration Patterns (EIP) und bieten dadurch eine standardisierte, domänenspezifische Sprache, welche für die Integration von Anwendungen eingesetzt wird.

Diese Frameworks können in fast jedem Integrationsprojekt im JVM-Umfeld sinnvoll und effizient eingesetzt werden. Dabei spielt es keine Rolle, welche Technologien sowie Transport- und Nachrichtenprotokolle eingesetzt werden. Alle Integrationsprojekte können einheitlich und ohne redundanten, "Boilerplate-Code" umgesetzt werden.

Dieser Vortrag stellt die drei Alternativen vor und zeigt deren jeweilige Vor- und Nachteile. Außerdem wird auf die Frage eingegangen, wann anstatt eines Integrationsframeworks lieber doch ein mächtiger Enterprise Service Bus (ESB) eingesetzt werden sollte.

Vortragsfolien: F3.pdf

Über den Referenten

Kai Wähner

Kai Wähner

Kai Wähner ist als IT-Consultant bei der MaibornWolff et al GmbH tätig. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Java EE, SOA und Cloud Computing. Außerdem ist er Autor von Fachartikeln, hält Vorträge sowie Workshops auf internationalen IT-Konferenzen und berichtet in seinem Blog über Erfahrungen mit neuen Technologien. Feedback gerne per Email (kai.waehner@mwea.de) oder Twitter (@KaiWaehner)

F4

10 Years PatternTesting
Oliver Böhm, T-Systems International GmbH
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Stichworte: AOP, Anti-Pattern, OpenSource, Testen

Abstract:

Wir schreiben das Jahr 2002. Das Y2K-Problem ist bereits Geschichte, der Euro eingeführt und der Zusammenbruch des Neuen Marktes noch deutlich zu spüren. Man ist vorsichtiger geworden mit neuen Technologien, die die Welt verändern werden. In dieser Zeit machte sich eine kleine Gruppe um Vincent Massol (heute XWiki) und Matt Smith auf, einer der ersten AOP-Bibliotheken in die Welt zu setzen. Was aber verbirgt sich hinter AOP (Aspektorientierte Programmierung)?

Dieser Vortrag gibt einen Einblick in die wunderbare Welt der Aspekt-Orientierung und die Arbeit an und mit PatternTesting. Was hat sich in den letzten 10 Jahren verändert, außer, dass der AspectJ-Compiler inzwischen Eingang in das Eclipse-Öko-System gefunden hat? Sind Aspekte inzwischen in der Java-Welt angekommen? Oder ist AOP nur die Antwort auf die Frage, die keinen interessiert?

Vortragsfolien: F4.pdf

Über den Referenten

Oliver Böhm

Oliver Böhm

Oliver Böhm studierte Informatik an der Universität Stuttgart . Nach C++-Entwickung im Unix-Bereich beschäftigt er sich mit Java-Entwicklung unter Linux und Aspekt-Orientierte SW-Entwicklung . Er ist u.a. Autor der Bücher " JavaSoftware Engineering unter Linux " ( millin Verlag ) und " Aspekt-Orientierte Programmierung mit AspectJ 5 " ( dpunkt.verlag ). Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als JEE-Architekt bei T-Systems gibt er AOSD-Vorlesungen und ist Board-Mitglied der JUGS (Java User Group Stuttgart).

F5

Builddreikampf: Ant, Maven und Gradle
Carl Anders Düvel und Sven Bunge, Holisticon AG
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Themenbereich: Sonstiges

Stichworte: Buildmanagement, Releasemanagement, Automatisierung, Continous Delivery

Abstract:

Beim Thema Buildwerkzeug herrscht in der Java-Community nach wie vor keine Einigkeit. Neben dem Urgestein Ant und dem ebenso schon sehr lange etablierten Maven gibt es mit Gradle jetzt noch ein weiteres Tool, das sehr viele Anhänger gewonnen hat. Bei dieser Auswahl stellt sich natürlich die Frage nach dem optimalen Kandiaten für das eigene Projekt: Welche Unterschiede bestehen zwischen den Tools? Was sind Stärken bzw. Schwächen? Lohnt ein Umstieg, oder sind die Kosten für eine Migration höher als der eigentliche Nutzen? Diese Fragen werde ich im Rahmen des Vortrags beleuchten und versuchen, eine Entscheidungshilfe zu geben.

Vortragsfolien: F5.pdf

Über die Referenten

Carl Anders Düvel

Carl Anders Düvel

Carl Anders Düvel ist Berater und Entwickler bei der holisticon AG in Hamburg, wo er Kunden vor allem bei JavaEE-Projekten unter die Arme greift.
Momentan treibt ihn vor allem das Thema Software Craftsmanship um, weshalb er regelmäßig auf den Treffen der Softwerkskammer Hamburg anzutreffen ist.

Sven Bunge

Sven Bunge

Sven Bunge ist Berater bei der Holisticon AG mit Sitz in Hamburg. Er beschäftigt sich derzeit mit BPM/SOA sowie dem effizienten Einsatz von Build-Tools in der klassischen Anwendungs- und App-Entwicklung.

F6

Sind Cloud Apps der nächste Hype?
Tillmann Schall, anaptecs GmbH
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Themenbereich: Sonstiges

Stichworte: Web 2.0, Cloud Computing, Apps

Abstract:

iPhone, iPad und Co. und das damit verbundenen Konzept der Apps ist mittlerweile so erfolgreich, dass sie sich in vielen Bereichen zu einer Alternative zu herkömmlichen Rechner entwickelt haben. Gleichwohl können sie aufgrund ihrer Größe und der Bedienung mittels Touch-screen den klassischen PC / Mac nicht vollständig ersetzen.

Wie allgemein üblich bringt die schöne neue Welt jedoch auch neue Herausforderungen für Privatanwender und Firmen mit sich. Neben Sicherheitsaspekten tritt zunehmend auch die geräteunabhängige Verfügbarkeit von Daten und Applikationen in den Vordergrund. Mobile Benutzer wollen von überall aus auf ihre Daten zugreifen können, unabhängig vom Device, das sie gerade nutzen. Vor diesem Hintergrund erscheinen Ansatze wie die Synchronisation aller Daten auf alle Geräte nicht mehr zeitgemäß. Einen möglichen Ausweg scheinen hier so genannte Cloud Apps zu bieten. Diese werden vollständig im Browser des entsprechenden Geräts ausgeführt, sind somit Device unabhängig und bieten sich somit als echte Alternative zum herkömmlichen Rechnerbetrieb an.

Im Rahmen des Vortrags werden die unterschiedlichen Ansätze für Cloud Apps aus Entwickler-, Provider- und Nutzersicht miteinander verglichen. Hierbei spielen Aspekte wie Security, Art der Integration, Usability und Technologien ebenso eine Rolle, wie die zur Entwicklung von Cloud Apps notwendigen Dienste und Technologien. Anhand von konkreten Beispielen wird dies anschaulich dargestellt.

Vortragsfolien: F6.pdf

Über den Referenten

Tillmann Schall

Tillmann Schall

Tillmann Schall ist Dipl.-Ing. (FH) Fachrichtung Softwaretechnik und Geschäftsführer der anaptecs GmbH. Er verfügt über mehr als 12 Jahre Projekterfahrung als Software-Architekt und Entwickler im objektorientierten Bereich im In- und Ausland. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen in der technischen Konzeption komponenten- und serviceorientierter, verteilter Systeme, der Definition und Einführung von modell-getriebenen Entwicklungsprozessen und dem Design von Anwendungsframeworks, Parallel dazu leitet er seit über 2 Jahren Projekte im Bereich Cloud und Mobile Computing.

F7

Database Change Management mit Liquibase
Dirk Mahler, buschmais GbR
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Themenbereich: Sonstiges

Stichworte: Datenbank Migration Continuous Liquibase

Abstract:

Am Tag nach der ersten Inbetriebnahme einer Anwendung taucht die Frage auf, wie ab sofort mit Änderungen am relationalen Datenbankschema umgegangen werden soll. Die naheliegende Antwort lautet: ein Migrationsskript muss her. Schnell entsteht daraus eine unüberschaubare Menge von Skripten und mindestens ebenso schnell geht die Übersicht darüber verloren, welche Skripte auf welche Datenbankinstanz bereits angewendet wurden bzw. noch angewendet werden müssen.

Mit Liquibase steht ein robustes und erprobtes Werkzeug zur Verfügung, welches ein hohes Maß an Automatisierung von Datenbankmigrationen auf Entwicklerarbeitsplätzen, Testsystemen bis hin zur Produktion ermöglicht. Der Vortrag erläutert die zugrundeliegenden Konzepte und veranschaulicht sie anhand praxisnaher Beispiele.

Vortragsfolien: F7.pdf

Über den Referenten

Dirk Mahler

Dirk Mahler

Dirk Mahler ist als Senior Consultant auf dem Gebiet der Java-Enterprise-Technologien tätig und setzt sich in seiner täglichen Arbeit mit einem breiten Spektrum an Themen rund um Softwarearchitektur auseinander. Er ist Gesellschafter der buschmais GbR, einem Beratungshaus mit Sitz in Dresden.

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                               


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