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Abstracts und Vortragsfolien

A1 B1 C1 D1 E1 unterstrichen: Abstract
fett & unterstrichen: Folien                                                                                                                                                                                                                 
A2 B2 C2 D2 E2
A3 B3 C3 D3 E3
A4 B4 C4 D4 E4
A5 B5 C5 D5 E5
A6 B6 C6 D6 E6
A7 B7 C7 D7 E7

A1
WebSphere Portal Server, Portlets und WebServices
Peter Fischer (IBM)
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Today
Portlets und Remote Portlet Web Services in WPS mit Demo: Publish Portlet as Remote Portlet Web Service, find & bind Remote Portlet Web Service, INteroperability mit .NET

Outlook
Java Portlet API und OASIS Web Services for Remote Portals Standards

Folien: A1_Peter_Fischer.ppt

B1
Sun Open Net Environment - Sun ONE. Die Plattform für Services on Demand
Frank Issing (Sun)
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Sun Open Net Environment (Sun ONE) ist die Vision und Software-Strategie von Sun Microsystems. Es handelt sich dabei um das Konzept, Informationen, Daten und Applikationen für Anwender an jedem Endgerät bereitzustellen.

Folien: B1_Frank_Issing.zip

C1
Programmierung mit dem .NET Framework
Dariusz Parys (Microsoft)
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Dieser Vortrag wird auf die Aspekte und Möglichkeiten der Programmierung mit dem Microsoft .NET Framework eingehen. Dabei werden die Themen Common Language Runtime, Sprachenvielfalt und Technologien wie ADO.NET, ASP.NET und Windows Forms gestreift und kurz vorgestellt.

Folien: C1_Dariusz_Parys.ppt

D1
Java 2 Micro Edition
Christian Eisoldt (Sun)
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Die Java 2 Micro Edition (J2ME) stellt eine auf die eingeschränkten Resourcen von Devices abgestimmte Variante der Java 2 Standard Edition dar. Folgende Aspekte werden hier behandelt:

  • Gegenüberstellung J2ME/J2SE/J2EE
  • Ausprägungen der J2ME (Architektur, Konfigurationen und Profile)
  • PersonalJava als Vorgänger zu J2ME
  • MIDP (User-Interfaces und Deployment)
  • Entwicklungswerkzeuge für J2ME
  • J2ME und Webservices

Folien: D1_Christian_Eisoldt.zip

E1
EAI - WebSphere 4.01 für z/OS incl. JCA
Bernd Kunrath (T-Systems)
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IBM WebSphere Application Server for z/OS and OS/390 4.01 or short WAS z/OS. Our findings running Java on an enterprise class server. Accessing existing applications using the Java Connector Architecture (JCA).

Folien: E1_Bernd_Kunrath.pdf

A2
BEA WebLogic Server: Von J2EE bis WebServices
Thomas Walter (BEA)
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J2EE ist in den Jahren seines Erfolgs zu einem mächtigen, aber auch komplexen Werkzeug geworden. Während BEA einerseits seiner Tradition als J2EE Innovator treu bleibt, werden mit dem Produkt WebLogic Workshop auch völlig neue Wege zur einfachen Erstellung Web Service orientierter J2EE Applikationen beschritten.
Der Vortrag stellt kurz die neueste Version des WebLogic Application Servers vor, legt aber das Hauptgewicht auf einen neuen Ansatz zur Erstellung von J2EE Web Services.

Folien: A2_Thomas_Walter.zip

B2
Neue Features von Together ControlCenter
Timothy Ströbele (TogetherSoft)
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Ziel des Vortrages ist es, eine allgemeine Übersicht über die neuen Features von Together Control Center Version 6.0 zu geben. Alle Neuerungen werden live am Produkt vorgeführt. Im Rahmen der Livedemo werden folgende Erweiterungen vorgestellt:

  • Webservices (Design, Implementierung und Deployment)
  • Testingframework (GUI-Testing, JUnit, HttpUnit, Cactus)
  • Neuer Editor + XML Editor
  • GUI-Builder
  • Refactoring
  • Erweiterung der EJB 2.0 Unterstützung

Leider liegen uns derzeit noch keine Vortragsfolien des Referenten vor.

C2
.NET in der Praxis: Ein Erfahrungsbericht
Dr. Olaf Holthausen (Hausbank München)
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In diesem Vortrag wird auf die praktischen Erfahrungen bei der Realisierung einer B2B - Internetbanking - Applikation unter Verwendung von Visual Studio .NET eingegangen. Die verwendeten Technologien und Konzepte werden kurz vorgestellt und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten für die Praxis erläutert.

Folien: C2_Olaf_Holthausen.ppt

D2
Java und Wireless
Ralf Fachet (Wind River)
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Obwohl Java sich als Plattform im Desktopbereich in den letzten Jahren etabliert hat, ist Java im Bereich von mobilen und Embedded Systemen noch nicht so verbreitet. Der Vortrag behandelt einige Wireless-Lösungen für das "mobile computing" und bewertet sie auf die Einsetzbarkeit sowie den praktische Auswirkungen auf das Applikationsdesign. Es werden die besondere Anforderungen beim Einsatz von Java in Embedded Systemen analysiert und aufgezeigt, wo die Herausforderungen bei der Java-Entwicklung für embedded Systemen liegen. Aufgrund der großen Erfahrung mit Java und Embedded Systemen wird gezeigt, mit welchen Vorgehensweisen "Java und Wireless" Projekte erfolgreich durchgeführt werden können.

Folien: D2_Ralf_Fachet.zip

E2
Die Qual der Wahl: Welcher Application Server passt zu mir?
Dr. Gerhard Wanner (plenum)
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Im Vortrag wird zunächst die Rolle von Application Servern im Rahmen moderner Anwendungsarchitekturen und als Integrationsplattform für Web- und Java-Anwendungen beschrieben. Dabei wird auf die Kategorien von Application-Servern eingegangen sowie technische, strategische und marktrelevante Kriterien herausgearbeitet. Davon ausgehend wird gezeigt, wie über geeignete Verfahren und Bewertungskataloge und unter Berücksichtigung des eigenen Umfeldes der "richtige" Application-Server ausgewählt wird.

Folien: E2_Gerhard_Wanner.pdf

A3
mySAP Technology - Open Infrastructure for eBusiness Integration
Thomas Mattern (SAP)
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mySAP Technology is a native Web infrastructure based on open standards for reliable e-business solutions. mySAP Technology offers complete support for JavaTM technology and the Java 2 Platform, Enterprise Edition (J2EETM), and is making the latest technology available to all advanced e-business applications offered by mySAP.com. The SAP Web Application Server, as main part of mySAP Technology, fits excellent for development and deployment of collaborative applications and Web Services. The presentation introduces the main concepts of mySAP Technology, explains the Java technology role within mySAP Technology, and shows in detail the standard based architecture of the SAP Web Application Server.

Folien: A3_Thomas_Mattern.pdf

B3
BeanTransactions - Die J2EE-Plattform zur Verbindung von WebServices mit Host-Applikationen
Anton Vorsamer (Fujitsu-Siemens)
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Serverseitige Komponententechnologie auf Basis von Sun's Enterprise Java Beans Spezifikation wird in immer größerem Umfang produktiv eingesetzt. EJB auf Basis von OLTP Technologie kombiniert höchste Entwicklerproduktivität mit einer Enterprise-fähigen Laufzeitumgebung. Skalierbarkeit, Robustheit, Sicherheit, Transaktionen, sowie Datenbankintegration kommen direkt von der TP-Monitor Implementierung. Die über EJB hinausgehende Funktionalität, wie wiederanlauffähige Zustandsverwaltung, transaktionale Mainframe Connectivity und transaktionales Messaging, ergibt eine ideale Basis, um neueste Internet Technologien, wie Webservices, mit traditionellen Host Umgebungen zu verbinden.

Folien: B3_Anton_Vorsamer.zip

C3
.NET - Quo vadis?
Dariusz Parys (Microsoft)
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Wohin führt der Weg von .NET? Was sind mögliche Entwicklungen, welche sind bereits Realität? In diesem Vortrag wird dargestellt, wo sich .NET momentan befindet und was man am weiten Horizont vielleicht schon erblicken kann.

Folien: C3_Dariusz_Parys.ppt

D3
J2ME-related JSRs and influence in future mobile applications
Michael Brandau (Siemens mobile)
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A year ago we implemented a CLDC/MIDP virtual machine for our first Java(tm) technology enabled mobile phone SL45i. We realized that the API set of MIDP 1.0 was not sufficient for effective mobile applications. Implementing proprietary APIs helped in a first approach. But we had to take care about upcoming standards and also the risk of fragmenting the J2ME application market. Other mobile phone manufacturers too came out with their own J2ME API extensions. Going with standards is the best way to avoid these problems. To help improve the J2ME standard, Siemens is participating in the Java Community Process (JCP) to drive new J2ME APIs. I will give an overview of the currently ongoing Java Specification Requests (JSR) and show Siemens commitment to support and drive J2ME.

Folien: D3_Michael_Brandau.pdf

E3
J2EE und OSS/J als Basis für Enterprise Application Integration - Geschäftsprozessgesteuerte EAI im Telekommunikationsbereich
Oliver Vogel (PWC)
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Im Telekommunikationsbereich werden langfristig die Anbieter zu den Gewinnern gehören, die neue Telekommunikationsdienstleistungen schnell und kosteneffizient etablieren können. Dieser Anforderung werden in der Regel existierende Telekommunikations-Architekturen nicht gerecht, da sie einen proprietären Charakter aufweisen und daher oftmals nicht die Möglichkeit bieten, neue Software-Pakete kosten- und zeitminimal zu integrieren. Die Verwendung von komponentenbasierten, offenen Multi-Tier Architekturen wird allgemein als adäquater Lösungsansatz angesehen.
Dieser Vortrag zeigt anhand eines konkreten Beispiels, wie auf Basis von Java 2 Enterprise Edition und den durch die OSS/J Initiative vorgeschlagenen APIs offene Operations Support System-Architekturen entwickelt und existierende OSS/J-kompatible Software-Pakete integriert werden können. Das dabei behandelte Geschäftsszenario illustriert eine typische Interaktion zwischen einem Mobile Service Provider und einem Fixed Line Operator zur Gewährleistung von vereinbarten Service Levels.

Folien: E3_Oliver_Vogel.pdf

A4
Java-Projekte schneller realisieren mit Model Driven Development
Tom Krauß (GEBIT)
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Die Anwendungsentwicklung muss sich heutzutage verstärkt im Spannungsfeld von Qualität, Kosten und Terminen beweisen.
Der Vortrag zeigt auf, welche Vorteile in einem modellbasierten SW-Entwicklungsprozess liegen und wie dieser Ansatz durch ein mit der UML integriertes Java-Framework erfolgreich für die Erstellung von EJB und klassischen C/S-Systemen umgesetzt werden kann.

Folien: A4_Tom_Krauss.pdf

B4
Versata - Automation von Geschäftslogik in Transaktion und Prozess
Ingo Richtsmeier (Versata)
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Um die Vorteile der J2EE-Laufzeitumgebung für mein Projekt zu nutzen, ist heute auf dem konventionellen (hand-kodierten) Weg immer noch viel Zeit und viel Know-How nötig.
Mit dem deklarativen Ansatz von Versata, die Spezifikation in Business Rules auszudrücken und daraus die Java-Klassen für die EJBs automatisch zu erzeugen (sie sind sofort lauffähig), geht das sehr viel schneller. Jeder Java-Programmierer kann diese Klassen leicht erweitern, wenn denn die Notwendigkeit dafür entsteht.
Auf den Business-Objekten können ebenso leicht (mittels Drag & Drop) HTML-Anwendungen erstellt werden. Damit werden einzelne, atomare Transaktionen, z.B. Buchungsvorgänge, Überweisungen, Abobestellungen ... ausgeführt.
Ein Geschäftsprozess beeinhaltet eine Vielzahl dieser Transaktionen, die von verschiedenen Benutzern oder Systemen ausgeführt werden können. Mit dem Versata Logic Server werden die Anwendungen, genauso schnell wie sie erstellt wurden, in einen Geschäftsprozess eingebunden, der darüberhinaus jederzeit änderbar ist.
Das System wird in einer Live-Demo vorgeführt.

Folien: B4_Ingo_Richtsmeier.zip

C4
Mandarax - Ein OpenSource-Projekt zur Unterstützung von regelbasierten Anwendungen
Jochen Hiller (Bauer & Partner)
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Mandarax ist ein OpenSource Projekt zur Unterstützung der Realisierung von regelbasierten Anwendungen. Auf Basis von Java Technologien bietet Mandarax ein Framework zur Definition, Verwaltung und Abfrage von Wissensbasen.
Mandarax ist eine reine Java Implementierung und keine Portierung von Prolog oder CLISP Interpreter. Mandarax basiert auf "Backward-Reasoning", was sich inbesondere in zugriffsgetriebene Architekturen (z.B. WebShops) gut einfügt. Im Gegensatz zu "Forward-reasoning" Ansätzen (z.B. RETE wie in JESS implementiert) können hier direkt die Anwendungsdaten z.B. von einer relationalen Datenbank verwendet werden, was Replikation und Synchronisation einer Fakten-Basis mit den Anwendungsdaten überflüssig macht.
Anwendungsdaten können aus verschiedensten Quellen stammen, wie z.B. relationale Datenbanken, Java Objekte via Java Reflection, Enterprise Java Beans, Daten von WebServices, etc. Mandarax bringt eine umfangreiche Bibliothek von vordefinierten Prädikaten und Funktionen mit. Das OpenSource Framework beinhaltet eine Referenzimplementierung einer Inferenzmaschine mit Erweiterungsmöglichkeiten. Die Ablage der Wissensbasis kann über XML erfolgen. Hier wird ein eigenes Format aber auch sich entwickelnde Standards wie RuleML unterstützt.
http://www.mandarax.org

Folien: C4_Jochen_Hiller.pdf
Tutorial: C4_Jochen_Hiller_Tutorial.zip

D4
Einführung in die Konzepte der Model Driven Architecture
Dr. Frederik Schlenker (Interactive Objects)
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MDA - Die Model Driven Architecture wird getrieben von der OMG und hat das Potential zum kommenden Standard zur Entwicklung von großen Softwaresystemen und -architekturen zu werden. Die damit verbundene Initiative der OMG geht weit über den ursprünglichen Ansatz der Middleware hinaus und liefert Konzepte für die architekturgetriebene Entwicklung zukunftssicherer und interoperabler Anwendungen.
Die Grundidee ist, ein Softwaresystem auf sehr hoher Abstraktionsebene zu beschreiben. Beginnend bei der Erstellung eines plattformunabhängigen Models wird das System iterativ verfeinert, bis schließlich ein plattformspezifisches Modell entsteht. Idealerweise wird aus diesem Model heraus die Infrastruktur generiert. Die dabei entstehenden Komponenten werden automatisch auf die jeweiligen Runtimesysteme verteilt.
Im Vortrag werden nicht nur die Konzepte der MDA Initiative erläutert sondern es wird ebenfalls gezeigt, wie mit architekturbasierten End-to-End Entwicklungsplattformen J2EE1.3 / EJB2.0-Systeme und WebServices in Übereinstimmung mit MDA entwickelt werden können.

Folien: D4_Frederik_Schlenker.pdf

E4
Interoperabilität von WebServices, J2EE, CORBA - vom PC über UNIX bis zum Mainframe
Barry O'Reilly (IONA)
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  • Was verbirgt sich technisch hinter übergreifender Interoperabilität?
  • "How to?"
    • Web Services- J2EE-CORBA-Interoperabilität, z.B.
      • EJB’s als Web Services
      • CORBA Objekte als Web Services
      • CORBA zu EJB, EJB zu CORBA
    • Transaktionsinteroperabilität - technologieübergreifend
    • Secure Interoperability
  • Demo: Web Services als Integrationsplattform
  • Architektur- & Projektbsp.

Der Vortrag hat eine technisch "mittelschwere” Orientierung.

Folien: E4_Barry_OReilly.zip

A5
WebServices + JMS + JCA (J2EE Connector Architecture) = SonicXQ
Jürgen Lüders (Consultant für Progress EMEA)
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SonicXQ ist das neuste Produkt aus dem Haus SonicSoftware. Das Framework von SonicXQ basiert auf Business Services, in denen die Payload von Messages transfomiert oder geroutet werden. Zusätzlich lassen sich über JCA (J2EE Connector Architecture) Daten aus Drittanwendungen in dieses Framework integrieren. Diese Business Services können als Prozesse zusammengefasst und als WebServices bereitgestellt werden.
Im Vortrag werden die wesentlichen Leistungsmerkmale von SonicXQ dargestellt.

Leider liegen uns derzeit noch keine Vortragsfolien des Referenten vor.

B5
Asynchrone Kommunikation mit Java Message Driven Beans
Arnold Senn (Borland)
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Durch den Einsatz von Message Driven Beans ist es seit der EJB2.0 Spezifikation möglich, innerhalb der EJB-Architektur zukunftsweisende Businessprozesse zu realisieren, die den gestiegenen Anforderungen in der asynchronen Zusammenarbeit von heterogenen e-Business-Systemen und Message-Oriented Middleware (MOM) gerecht werden. Große bisherige Einschränkungen in der Zusammenarbeit zwischen Enterprise Java Beans (EJB) und Java Messaging Service (JMS) werden aufgehoben. In diesem Vortrag wird neben dem neuen Beantyp "Message Driven Beans", die grundlegende Funktionsweise und die unterschiedlichen Möglichkeiten des JMS dargestellt. Anhand der Integration des führenden JMS-Dienstes "SonicMQ" mit dem Borland Enterprise Server werden die vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten der JMS-Technologie aufgezeigt.

Folien: B5_Arnold_Senn.pdf

C5
Eclipse - lohnt sich der Umstieg?
Frederik Wystup (Xares3)
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Der Einsatz der Open Source IDE Eclipse bietet eine Reihe von Vorteilen, birgt aber auch Risiken. Der Beitrag geht auf Gründe für den Umstieg ein und stellt dar, wie dabei auftretende Probleme vermieden werden können. Im Besonderen wird der Einsatz von Eclipse in Web Projekten, Möglichkeiten der Tool Integration sowie die Verwendung von Eclipse bei verteilten Entwicklungsstandorten betrachtet.
Basierend auf bisherigen Projekterfahrungen wird unter anderem auf folgende Fragen eingegangen:

  • Welche grundsätzlichen Anforderungen sind wichtig?
  • Open Source - wie, wieviel, warum, wirklich billiger?
  • Welche Voraussetzungen muss die IT-Infrastruktur erfüllen?
  • Wann macht eine Kombination von Open Source und kommerziellen Tools Sinn und wie kann diese aussehen?

Um den Vortrag für alle interessant zu gestalten, wäre es hilfreich, wenn möglichst viele Meinungen und Erfahrungen bezogen auf Eclipse einfließen. Falls Sie dazu beitragen möchten, senden Sie uns bis Mitte Juni eine Email mit ihrem persönlichen Eindruck an eclipse@xares.com.

Folien: C5_Frederik_Wystup.zip

D5
Entwicklung in der OMG "Model-Driven Architecture" - ein Szenario für die Praxis
Andreas Ditze (MID)
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Der Beitrag setzt auf die im vorherigen Beitrag (D4) eingeführten Konzepte der Model Driven ArchitectureTM der OMG auf und zeigt ein praxiserprobtes Szenario für den Methoden- und Tool-Einsatz in großen Entwicklungsprojekten auf Basis objektorientierter Technologien. Bereits heute können durch den Einsatz von geeigneten UML-Modellierungstools, wie z.B. INNOVATOR, und XMI-basierenden Code-Generatoren die Vorteile und Einsparungspotentiale der Trennung zwischen plattformunabhängigen und plattformspezifischen Modellen genutzt werden.
Gezeigt wird, wie mit Hilfe eines generativen Ansatzes, der auf einem technologieneutralen Anwendungsmodell aufsetzt und für die verschiedensten Plattformen einen Großteil des Codes generiert, Zeit und damit Kosten gespart und die Qualität gesteigert werden kann.
Zusätzlich werden verschiedene technologische Aspekte der Model Driven ArchitectureTM beleuchtet, die zur Abrundung des Ansatzes und Steigerung des Nutzens beitragen können. Hier sind vor allem die Themen Metamodell-Modellierung mit den Meta Object Facility (MOF), Datenaustausch mit XML Metadata Interchange (XMI) und Modell-Verifikation mit der Object Constraint Language (OCL) zu nennen.

Folien: D5_Andreas_Ditze.pdf

E5
WebServices: The Power to Change the World?
Patrick Simon (SilverStream)
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Web Services is an emerging concept for enabling, integrating and exposing business application logic to build sophisticated and flexible business applications. Is it just hype or can it really change the world? Technically speaking, Web Services and the SOAP, WSDL and UDDI specifications may not be really earth shattering, but they open up new ways to bring out core business processes from their proprietary shells. They allow enterprises to discover and consume information over the Web using standard Internet protocols such as XML (Extensible Markup Language) and HTTP (HyperText Transfer Protocol). The structure provided by Web Services, coupled with standards such as J2EE (Java 2 Enterprise Edition) and XML, and protocols like SOAP (Simple Object Access Protocol), will support new generations of application development, delivery and enterprise systems integration.
A Web Services architecture enables organizations to more easily integrate both internal and external applications and create new business opportunities that leverage the power of the Internet. This session will define and explore Web Services architecture, based on key J2EE and XML integration concepts, and discuss its potential for use in any organization.

Folien: E5_Patrick_Simon.zip

A6
Java Data Objects, der neue Standard für Datenbankanwendungen in Java
Christian Romberg (Poet)
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Seit der Definition von SQL hat sich die Softwaretechnik weiterentwickelt. Deshalb haben Unternehmen wie SUN, SAP, IBM, Rational und Poet einen neuen API-Standard für Datenbanken entwickelt, der auf die Konzepte der Sprache Java abgestimmt ist. Diese "Java Data Objects" werden wesentlich dazu beitragen, Java Anwendungen performanter, zuverlässiger, portabler und einfacher zu machen.

Folien: A6_Christian_Romberg.ppt

B6
Qualitative Software-Analyse durch Tool-unterstüzte Source Code Reviews - QStudio® für Java
Bernd Röser (QA Systems)
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Umfang und Anforderungen an Software Projekte wachsen stetig. Dabei werden die Zyklen der Software Releases immer kürzer. Neben neuen Technologien müssen immer mehr Plattformen von der Software bedient werden. Diese Vorgaben tragen dazu bei, dass sich bei der Entwicklung von Software Applikationen die Qualität immer mehr verschlechtert. Durch Einsatz von genormten Prozessen und Programmierstandards besteht die Möglichkeit diesem Trend entgegenzuwirken.
Der Einsatz eines Programmierstandards führt zu einem qualitativ hochwertigen Source Code. Leider scheitert ein Programmierstandard meist an der fehlenden Akzeptanz der Entwickler und demzufolge an der unzureichenden Einhaltung. Um die Einhaltung zu überprüfen, müssen zeitaufwendige manuelle Code Reviews durchgeführt werden. Oftmals reicht die kalkulierte Zeit im Projekt nicht aus, um ein Code Review durchzuführen.
Ein Programmierstandard der nicht überprüft wird macht jedoch wenig Sinn. Daher ist die Einführung eines toolunterstützten Code Reviews die Lösung. Mit dem statischen Analysewerkzeug "QStudio® for Java" können formale Elemente eines Programmierstandards, Benutzung von unspezifizierten oder zweideutigen Sprachelementen, Einhaltung von Style-Guides und Namenskonventionen überprüft werden.

Folien: B6_Bernd_Roeser.zip

C6
Erweiterung von Eclipse als Entwicklungs-Plattform aus Sicht des Eclipse-Boardmitgliedes TogetherSoft
Timothy Ströbele u. Alexander Aptus (TogetherSoft)
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Together Control Center wurde bereits in der ersten Generation als vollständig offene komponentenorientierte Plattform konzipiert. Aufgrund dieses Architekturansatzes wird es jedem Hersteller ermöglicht eigene Komponenten in Together Control Center zu integrieren. Togethersoft selbst hat den Grossteil der Together-Funktionalitäten in Form von Plug-Ins eingebunden. Für diese Plug-Ins tragen kleine, räumlich verteilte Entwicklerteams (ca. 3-5 Personen) die Verantwortung. IDE, Qualitätsicherung, Dokumentation, EJB-Deployment, Patterns usw. können hier exemplarisch als in Together Control Center integrierte Komponenten aufgeführt werden. Große Vorteile dieses offenen Konzeptes sind extrem kurze Entwicklungszeiten sowie die Möglichkeit Entwicklungsteams verteilt einzubinden(Prag, Petersburg, Deutschland und USA).
Eclipse als Open-Source Entwicklungsumgebung verfolgt den selben Ansatz. Die Integration von Plug-Ins bildet die Basis der Architektur. "In Eclipse everything is a plug-in" - Erich Gamma. Die Integration bereits bestehender Together Komponenten bietet sich aufgrund der Gemeinsamkeiten beider Konzepte an. Im Rahmen des Vortrages werden folgende Punkte genauer beleuchtet.

  • Wiederverwendbarkeit bestehender Together Komponenten
  • Aufgetretene Probleme und deren Lösungen
  • Anbindung an weitere auf Eclipse-basierende Produkte (WSAD...)
  • Abgrenzung zu Together Control Center
  • Live Präsentation von Together für Eclipse

Folien: C6_T-Stroebele_A-Aptus.ppt

D6
Podiumsdiskussion zum Thema "WebServices"
Moderation: Prof. Dr. Alfred Zimmermann, FH Reutlingen
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Teilnehmer:
Prof. Dr. Fritz Laux, FH Reutlingen
Anton Vorsamer, Fujitsu-Siemens
Thomas Mattern, SAP
Thomas Walter, BEA
Roman Seibold, Hänchen & Partner
Tom Krauß, GEBIT

Anregende Einblicke lieferte die spontan zustande gekommene Podiumsdiskussion zum Hype-Thema "WebServices". Schon beim Versuch der Podiumsteilnehmer, den Begriff zu definieren, zeichneten sich zum Teil starke Unterschiede ab. Die anschließende Diskussion lief sehr produktiv, teilweise kontrovers ab. Das Interesse des Publikums zeigte sich an dem Andrang im Saal und an den stellenweise provozierenden Wortmeldungen. Insgesamt eine gelungene Veranstaltung und ein Konzept, das sich beim nächsten JFS bestimmt wieder finden wird.

Dank an all die Teilnehmer auf dem Podium, die sich spontan zur Teilnahme bereit erklärt hatten. Ein besonderer Dank geht an Prof. Dr. Alfred Zimmermann für die Übernahme der Moderation.

E6
Persistence Strategies for WebServices
Martin Wessel (Versant)
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Auch moderne WebServices greifen in der Regel auf persistente Daten zu. Dabei sind besonders der performante Datenzugriff und die kurze Entwicklungszeit von großer Bedeutung. Dieser Vortrag zeigt, welche Zugriffsmöglichkeiten auf persistente Daten es neben JDBC noch gibt. Eine kurze Vorstellung der verschiedenen Techniken wie z.B. Entity Beans und transparente Java Persistenz vermitteln einen ersten Überblick. Am konkreten Beispiel wird aufgezeigt, wie die beiden Ziele, performanter Datenzugriff und kurze Entwicklungszeit, durch den Einsatz einer OO-Datenbank erreicht werden können.

Folien: E6_Martin_Wessel.ppt

A7
XDE - The Rational eXtended Development Environment for Eclipse
Andreas Kindlbacher u. Martin Knoll (Rational)
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Rational XDE für Java steht für "eXtended Development Environment" und integriert sich nahtlos in die IBM Websphere Workbench und Eclipse. Neben dem UML Round Trip Engineering ermöglicht die integrierte Pattern- und Codetemplate- Unterstützung Entwicklern, bereits vorhandene oder neue Lösungen zu standardisieren. Diese können als "Reusable Assets" projekt- oder unternehmensweit wiederverwendet werden, was zu einer erheblichen Reduzierung der Entwicklungszeit führt. Der Vortrag gibt einen Einblick in Rational XDE unter besonderer Berücksichtigung des Aspekts "Unified Design and Development".

Folien: A7_Andreas_Kindlbacher.zip

B7
Pattern-basierte J2EE-Entwicklung
Uwe Dreßel (Compuware)
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Die Umsetzung einer geschäftlichen Anforderung in eine nach J2EE-Standard entwickelte Anwendung ist nicht trivial. Das liegt zum großen Teil an der Komplexität des Standards in den Bereichen Architektur, Technologie und Implementierung.
Compuware stellt mit OptimalJ ein Werkzeug zur Verfügung, dass auf der Basis von Pattern für die Bereiche Business, Applikation (Architektur und Technologie) sowie Codierung die Umsetzung des J2EE-Standards bei der Entwicklung von Anwendungen automatisiert. J2EE gerechte Anwendungen werden ohne Programmierung aus einem Klassenmodell generiert. Die individuellen Ansprüche jedes Entwicklungsprojektes an die Anwendungen erfordern jedoch eine hohe Flexibilität dieser Pattern. Die von Compuware entwickelte TPL (Template Pattern Language) gestattet die Manipulation und die Neuentwicklung von Pattern. Damit bekommen Unternehmen eine Möglichkeit in die Hand, mit der sie die hohe Produktivität und Zuverlässigkeit der Umsetzung des J2EE-Standards mit den individuellen Forderungen des Projektes kombinieren können.
Die Nutzung von Pattern und ihre Anpassung an individuelle Anforderungen soll in dem Vortrag dargestellt und mit einem Beispiel untermauert werden.

Folien: B7_Uwe_Dressel.zip

C7
Eclipse - Integration eines Web-Application Frameworks
Bodo Zunker u. Olaf Fischbach (TWT)
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Im Januar stellte Erich Gamma das "Eclipse Platform Project" im Rahmen der JUGS vor. Ein Vortrag der begeisterte und Interesse an dem Open-Source-Projekt weckte. Wer sich fragt, ob es nun tatsächlich so einfach ist mit Eclipse "new cool tools" zu entwickeln wird eine Antwort in diesem Vortrag finden.
Die TWT hat ihr Web-Application-Framework ISORIS in Eclipse integriert. Die Technologie von ISORIS stieß bei Ihrer Vorstellung im Rahmen des JFS 2000 auf reges Interesse. Die bisher Web-basierte XML-IDE von ISORIS konnte dank Eclipse zu einer durchgängigen IDE für Web-Applikationen erweitert werden.
Unser Vortrag berichtet über Vorgehensweise und Erfahrungen dieser Integration. Dabei werden Einblicke in die Architekturen von Eclipse und ISORIS gegeben.

Folien: C7_B-Zunker_O-Fischbach.zip

D7
Die Krux mit dem Browser: Probleme bei der Realisierung web-basierter Geschäftsanwendungen
Dr. Jörg Hettel u. Roman Seibold (Hänchen & Partner)
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In den letzten Jahren hat sich das Web als Plattform für Geschäftsanwendungen etabliert. Für die Abbildung von benutzerbezogenen Geschäftsprozessen kann heute auf verschiedene Techniken wie z.B. Cookies oder URL-Rewriting zurück gegriffen werden. Diese Techniken alleine reichen aber bei weitem nicht aus, um z.B. der sogenannten "Idempotent"- Anforderung von fachlichen Prozessschritten zu genügen.
Die in diesem Zusammenhang auftretenden Probleme sind zum einen auf die Verwendung von Browsern als Client-Software und zum anderen auf das den Anwendungen zugrundeliegende http-Protokoll zurück zu führen. Der Vortrag diskutiert einige dieser Probleme und skizziert verschiedene Lösungswege.

Folien: D7_J-Hettel_R-Seibold.pdf

E7
Java - Quo vadis?
Walter Jenny (Sun)
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Nach den Jahren der stürmischen Entwicklung liegt der Fokus der Java Entwicklung nun mehr im Bereich Stabilität, Performance und Wartbarkeit. Der Vortrag streift kurz die aktuellen Neuerungen und geplanten Erweiterungen der Micro- und Standard Edition und beleuchtet dann im Detail welche Änderungen für die nächsten Updates von J2EE 1.4 bzw. EJB 2.1 derzeit diskutiert werden. Natürlich wird auch dem neusten Hype, den Web Services Rechnung getragen. Eine Reihe von neuen XML Spezifikationen wurde im Rahmen des JCP Community Prozesses definiert um eine konsistente Integration der Web Services in die J2EE Architektur zu erreichen.

Folien: E7_Walter_Jenny.zip