A1
ORACLE LIEFERT 300% JAVATM FÜR UNTERNEHMENSWEITEN EINSATZ
Umfassende Java-Strategie von Oracle beinhaltet neue Produkte,
Dienstleistungen und einen Fahrplan für die Zukunft
Die Oracle Corporation erweitertete ihr Engagement für JavaTM
durch die Auslieferung einer neuen Palette von Produkten und
Dienstleistungen -- mit dem Schwerpunkt auf dem unternehmensweiten
Einsatz von Java. Oracles 300% Java-Engagement umfaßt 100%
Java-Unterstützung im Client, im Applikations- und im Datenbankserver.
Oracle plant die umfassende Unterstützung von Sun Microsystems Java
in seiner gesamten Produktlinie.
Oracle ist heute der einzige Softwareanbieter, der alle gängigen
Hardwareplattformen und Betriebssysteme unterstützt und eine komplette
Palette von Softwareprodukten zur Verfügung stellt. Diese Produkte
umfassen betriebswirtschaftliche Anwendungen, Datenbankserver,
Applikationsserver und Entwicklungswerkzeuge. Sie werden von mehr
als 90% der 500 erfolgreichsten Unternehmen (Fortune 500) eingesetzt.
"Durch die Auslieferung von 300% Java stellt Oracle die weltweit
leistungsfähigste und vollständigste Umgebung für die Entwicklung und
den Einsatz von Java-Anwendungen zur Verfügung", sagt Lawrence J. Ellison,
Vorsitzender und CEO von Oracle. Als Bestandteil seines Java-Fahrplans
machte Oracle folgende Ankündigungen zu neuen Produkten und Dienstleistungen:
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A2
POLAR(R) - ein objektorientiertes Datenbankmodell für JAVA
POLAR(R) ist eine Erweiterung der Programmiersprache JAVA
um ein objektorientiertes Datenbankmodell (OODM). Ein solches OODM stellt
Mechanismen für die dauerhafte Speicherung (Persistenz) von Objekten
bereit, so daß die Lebensdauer von Objekten nicht mehr auf die Dauer
einer Programmausführung begrenzt ist. Als Datenspeicher für das OODM
dient ein beliebiges relationales Datenbanksystem, auf welches über JDBC
zugegriffen wird.
POLAR(R) enthält darüber hinaus eine Werkzeugumgebung,
welche die integrierte Entwicklung objektorientierter Anwendungen ermöglicht.
Hierzu gehören Schnittstellen zu allen wichtigen Modellierungswerkzeugen,
Generatoren für Quellcode und Datenbankschemata sowie weitere, den
inkrementellen Entwicklungsprozeß unterstützende, Werkzeuge.
POLAR(R) ist mit identischem Leistungsumfang außerdem
für C++ und SmallTalk verfügbar.
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A3
Laut JDC Newsletter Sep. 1997 gibt es über 450.000 ernst zu nehmende
Java Programmierer. Hinzu kommen die unzähligen C++ Gurus. Das sollte
zumindest beweisen, daß das objektorientierte Paradigma ein weit
verbreitetes und akzeptiertes Paradigma ist. So geläufig vielen dieses
Paradigma ist, so selbstverständlich fiel lange Zeit die Wahl auf ein
relationales Datenbanksystem. Folien |
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A4
Um den heutigen Herausforderungen in den Unternehmen zu begegnen
empfehlen führenden Marktanalysten die Trennung von Applikationscode
und Geschäftsregeln.
Der Vortrag von Stephan Weiland zeigt Beispiele für adaptive Systeme,
flexible Applikationen, die sich z.B. in den Bereichen E-Commerce,
Customer Care, oder in Call Centern auszahlen.
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A5
Java ist "just another programming language" sagt Bill Gates, "Java is
an industrial revolution", sagt Scott Mc. Nealy. Folien |
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A6
Die Integration von E-Commerce-Anwendungen in die operativen
Unternehmenanwendungen wird treffend mit dem Stichwort "E-Business"
bezeichnet. Mit BOLERO, der neuen Java-basierten Entwicklungsumgebung der
Software AG, werden auf der Basis eines objektorientierten
Komponentenmodells mit integrierter Datenbank- und Middleware-Anbindung
E-Business-Anwendungen f|r die Java Plattform entwickelt. Existierende
Systeme auf UNIX und Mainframes werden mit der Component-Middleware EntireX
integriert.
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B1
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B2
Danet IS hat einige Kunden bei der Einführung LDAP-basierter
Verzeichnisdienste beraten und verschiedene Benutzerschnittstellen
entwickelt. Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen von
LDAP und X-500 stellt dieser Vortrag die Architektur der
realisierten Systeme vor. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den
verwendeten Java-Technologien: Java Servlets und Applets.
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B3
Electronic Services Delivery ist eines der wichtigsten Themen im Umfeld
elektronischer Netzwerke heute. Die kanalübergreifende Bereitstellung
elektronischer Dienstleistungen auf Basis vorhandener IT-Umfelder ist
eine große Herausforderung für die Unternehmen des Finanzsektors und
andere Großunternehmen.
BROKAT Twister bietet als strategisches Infrastrukturptodukt die
Möglichkeit, solche Leistungen distributionskanalübergreifend
anzubieten.
Dabei nutzt Twister auch Java-Technologie. Im Client-Umfeld werden
(Signed) Applets eingesetzt, die als Präsentationsbene für
Twister-Anwendungen fungieren. Serverseitig kann Java verwendet werden,
um Twister- Applikationen zu entwickeln.
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B4
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B6
Die Programmiersprache JAVA ist ohne Zweifel die mit der größten Dynamik
versehene Neuerung der letzten Jahre im IT-Bereich. Im Zuge von JAVA ist schon
von einem Paradigmenwechsel in der DV-Branche die Rede. Nach dem Generationenwechsel
von Host-Anwendungen hin zu Client/Server-Applikationen, wird jetzt ein erneuter
Wechsel von Client/Server hin zu Netz-Applikationen gesehen.
JAVA in Verbindung mit CORBA ermöglicht ein breites Spektrum an Software-Architekturen.
Die Bandbreite erstreckt sich vom Fat-Client über den Thin-Client bis hin zu
Netz-Applikationen mit verteilten singulären Objekten.
Angeregt durch die Möglichkeiten der Kombination von JAVA mit CORBA,
entstand der Wunsch nach einer neuen Software-Architektur. Diese Architektur
sollte alle möglichen Software-Architekturen abbilden können. Dieser Vortrag
greift dieses Thema auf und beschreibt eine Referenzarchitektur, die diesem
Anspruch gerecht wird. Im Verlauf des Vortrags wird ein gemeinsames
Sprachverständnis so-wohl für bekannte als auch für neue Software-Architekturen
(verteilte Objekte, verteilte singuläre Objekte) aufgebaut. Anschließend erfolgt
die Darstellung der Referenzarchitektur. Hierbei wird die Architektur, ausgehend
von den möglichen Hardware-Plattformen, von außen (Softwarebereiche) nach innen
(Aufbau von Geschäftsobjekten) erläutert. Es erfolgt dann eine Betrachtung der zur
Verfügung stehenden Verteilungen der Geschäftsobjekte. Abgerundet wird der
Vortrag von mehreren beispielhaften Architekturszenarien, an Hand denen die
Referenzarchitektur auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft wird.
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C1
Sind GUI-Builder die einzigen Anwendungen für JavaBeans?
Welche Applikationen können auf der Grundlage von JavaBeans entwickelt werden?
Welche Probleme und Lösungsansätze gibt es?
Der erste Teil des Vortrages behandelt die Grundlagen des
Komponentenmodells sowie Anwendungenstypen, die von ihm profitieren k"onnen.
Eine Herausforderung beim Umgang
mit Komponenten ist die Suche nach geeigneten Kommunikationsmechanismen
- wie interagieren Komponenten in Java miteinander? Die Spezifikation selbst
stellt nur einen sehr einfachen Mechanismus zur Verfügung. Wie dieser benutzt
bzw. erweitert wird, wird anhand zweier Beispiele in der BeanBox selbst, dem
Referenzcontainer, sowie anhand von Symantec's VisualCafe, Sun's
VisualStudio und den neuen Beans-Technologien Infobus und Activation Framework (JAF)
demonstriert. Damit soll der Spielraum, den die Spezifikation läßt, verdeutlicht
werden und die Grundlage für eine anschließende Diskussion gelegt werden.
C3
JDBC 1.x hat sich in der Praxis bereits durchgesetzt. Mittlerweile sind
einige strategische Projekte auf Basis von JDBC produktiv im Einsatz. Die
mit dem JDK 1.2 verfügbare Version 2.0 der JDBC-Spezifikation erweitert den
Funktionsumfang wesentlich und macht JDBC zu einer technologisch sehr
fortgeschrittenen Datenbank-API. Folien |
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C4
Der Vortrag gibt einen Überblick über Sicherheitsmechanismen unter Java.
Schwerpunkte liegen auf der Verwendung des Security Managers, dem Einsatz
von Trusted Applets sowie Kryptogrphie. Neben dem JDK1.1 werden auch
neueste Entwicklungen im JDK1.2 sowie Besonderheiten bei Verwendung
von Netscape angesprochen.
C6
Kommerzielle Java-Anwendungen müssen meist an bestehende
relationale Datenbanksysteme angebunden werden. Der Vortrag gibt einen Überblick
über die verschiedenen Techniken und Architekturen vor allem mit JDBC.
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Mathias Weiß (Oracle):
300% Java
Alle oben angesprochenen Elemente werden im Rahmen des Vortrages näher
erläutert und aufgezeigt, wie Java im Rahmen von unternehmenskritischen
Anwendungen zum Einsatz kommen kann.
Dr. Gerhard Wanner (IBL):
Polar - ein Werkzeug zur
Abbildung von objektorientierten Strukturen auf
relationale Datenbanken
Mischa Schmierer (ObjectDesign):
ObjectStore - hochperformante Objekt-Datenbank für
Java-Applikationen
Branchen mit komplexen Anforderungen, wie CAD/CAM oder
Telekommunikation, wählten schon frühzeitig objektorientierte
Datenbanken wie ObjectStore, welche ihren Anforderungen besser
entsprachen. Immer öfter jedoch wird "effizientere Entwicklung" als
Argument für ein ODBMS genannt und nicht mehr "Handhabbarkeit der
Komplexität". PSE Pro für Java und ObjectStore eröffnen neue
Möglichkeiten, sowohl für die schlanke Integration wie z.B. in
JavaSpaces als auch für verteilte Datenbanken im multi-GB Bereich mit
stark konkurrierenden Zugriffen.
Stephan Weiland (Neuron Data):
Business Rules Automation mit Komponenten für
intelligente Java-Anwendungen
Geschäftsprozesse, wie Unternehmensstrategien, standardisierte
Abläufe oder Geschäftspraktiken können mit Elements Advisor von
Neuron Data automatisiert werden. Damit wird das Zeitverhalten bei
der Applikationsentwicklung revolutioniert.
Kurt Koenen (Progress):
Apptivity - Making Java Work for Your Business
In diesem Spannungsverhältnis der Meinungen sucht der IT Investor und
Anwendungsentwickler eine eigene Orientierung zu gewinnen. Die These
lautet: "Java wird seinen Platz für die Programmierung von Smart Cards
bis hin zu Finanzapplikationen einnehmen".
In diesem Szenario stellt Progress Software die Multi-Tier
Entwicklungsumgebung Apptivity für Java bereit. Apptivity wurde für die
Entwicklung von Java basierten kommerziellen Datenbankapplikationen
designed und bietet auf einzigartige Weise, die Vorteile von Java zu
nutzen, ohne den Entwickler mit dem mühsamen codieren von Java 3 GL zu
belasten.
Der Vortrag beinhaltet einen Überblick über die Bedeutung von Java, Key
Aspekte von Java Projekten, Kategorisierung von Tools und bietet
Entscheidunghilfe für die richtige Tool Auswahl. Vor diesem Hintergrund
wird Apptivity positioniert. Die Kernaussagen über Apptivity sind:
produktive Anwendungsentwicklung, Datenbankintegration, Generierung von
100% Java Code, skalierbare Applikationen, einfache Wartung durch thin
client und multi-tier Applikationsarchitektur.
Thomas Wolf (Software AG):
Bolero: Die Business Application Factory
Track B
Dr. Andreas Mahling (Ars Nova):
Erfolgsfaktoren von Java-Projekten
am Beispiel der Daimler-Benz AG
Heiner Braun (danet):
Benutzerschnittstellen für LDAP-Verzeichnisdienste
Stefan Ropers (Brokat):
Java Applications im Bankenumfeld
T. Salzberger (sd&m):
Erfahrungsbericht: Java-Applets als
Frontends für Host-Anwendungen
Stefan Große (IBL):
Referenzarchitektur für verteilte
Systeme mit Java und CORBA
Track C
Michael Jungmann (Daimler-Benz-Forschung):
Applikationsentwicklung mit Java Beans
Stefan Walter (Intersolv):
JDBC 2.0
Der Vortrag geht im Detail auf diese Neuerungen ein und zieht Vergleiche
von JDBC 1.x-Programmierung mit JDBC 2.0.anhand von Code-Beispielen aus der
Praxis.
Christian Ruess (Daimler-Benz-Forschung):
Java Security
Gregor Klaus (SerCon):
Integration von Datenbanksystemen mit Java
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